Peter Racine Fricker: The Vision of Judgement op.29 für Sopran, Tenor, Chor & Orchester
The Vision of Judgement op.29 für Sopran, Tenor, Chor & Orchester
Jane Manning, Robert Tear, Gillian Weir, Leeds Festival Chorus, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Charles Groves, Colin Davis
CD
CD (Compact Disc)
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- +Symphonie Nr. 5 für Orgel & Orchester
- Künstler: Jane Manning, Robert Tear, Gillian Weir, Leeds Festival Chorus, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Charles Groves, Colin Davis
- Label: Lyrita, ADD, 1980/1976
- Bestellnummer: 8610144
- Erscheinungstermin: 11.3.2016
Peter Racine Fricker gehörte zu den ersten Komponisten in Großbritannien, die von der Musik von Béla Bartók, Arnold Schönberg und Igor Strawinsky beeinflusst wurden und Aspekte ihrer sehr unterschiedlichen Stile zu einer unverwechselbaren eigenen musikalischen Stimme verarbeiteten. Unbekümmert um die Launen der Musikmode schuf er in seiner äußerst ausdrucksstarken, urbanen und frei atonalen Sprache ein beeindruckendes Werk.
Sein insgesamt über 160 Stücke umfassender Katalog umfasst alle Hauptgattungen mit Ausnahme der szenischen Oper. The Vision of Judgement wurde am 13. Oktober 1958 im Leeds Town Hall im Rahmen des Leeds Centenary Festivals uraufgeführt. Die hier präsentierte Aufführung wird von Sir Charles Groves dirigiert, der mit dem Stil des Komponisten vertraut war, da er die Erste Symphonie von Fricker aufgriff und sie in einem seiner letzten Konzerte als Dirigent des BBC Northern Orchestra aufführte und sie dann in Bournemouth vorstellte auf dem Kontinent.
Frickers Symphonie Nr. 5 ist »den vielen großartigen Musikern gewidmet, mit denen ich in der Royal Festival Hall so glücklich zusammenarbeiten durfte« und wurde am 5. Mai 1976 von der Organistin Gillian Weir mit dem BBC Symphony Orchestra unter Colin Davis uraufgeführt in der Royal Festival Hall in Anwesenheit des Komponisten.
Es wurde am 11. August 1976 bei den Proms mit der Organistin Jennifer Bate und dem BBC Northern Symphony Orchestra unter John Pritchard aufgeführt. Die knappe und direkte Partitur bietet in ihren lebhaften Außenteilen einige große Gesten, die durch beredte Dialoge zwischen ihren beiden Hauptprotagonisten im mittleren Zwischenteil ausgeglichen werden. Erhebliche Spannung entsteht auf den Schlussseiten, die eine aufgeknöpfte, euphorische Darstellung von Bravour präsentieren.
Sein insgesamt über 160 Stücke umfassender Katalog umfasst alle Hauptgattungen mit Ausnahme der szenischen Oper. The Vision of Judgement wurde am 13. Oktober 1958 im Leeds Town Hall im Rahmen des Leeds Centenary Festivals uraufgeführt. Die hier präsentierte Aufführung wird von Sir Charles Groves dirigiert, der mit dem Stil des Komponisten vertraut war, da er die Erste Symphonie von Fricker aufgriff und sie in einem seiner letzten Konzerte als Dirigent des BBC Northern Orchestra aufführte und sie dann in Bournemouth vorstellte auf dem Kontinent.
Frickers Symphonie Nr. 5 ist »den vielen großartigen Musikern gewidmet, mit denen ich in der Royal Festival Hall so glücklich zusammenarbeiten durfte« und wurde am 5. Mai 1976 von der Organistin Gillian Weir mit dem BBC Symphony Orchestra unter Colin Davis uraufgeführt in der Royal Festival Hall in Anwesenheit des Komponisten.
Es wurde am 11. August 1976 bei den Proms mit der Organistin Jennifer Bate und dem BBC Northern Symphony Orchestra unter John Pritchard aufgeführt. Die knappe und direkte Partitur bietet in ihren lebhaften Außenteilen einige große Gesten, die durch beredte Dialoge zwischen ihren beiden Hauptprotagonisten im mittleren Zwischenteil ausgeglichen werden. Erhebliche Spannung entsteht auf den Schlussseiten, die eine aufgeknöpfte, euphorische Darstellung von Bravour präsentieren.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
The vision of Judgement op. 29 (1957)
- 1 With sudden fear, at midnight, dreadfully (Teil 1)
- 2 Miserere nobis
- 3 Well shall it be for those souls
- 4 Then shall it come to pass
- 5 Libera me, Domine
- 6 Then unto Zions's hill a mighty host, radiant and blessed (Teil 2)
- 7 Theirs is the home that never shall know end
Sinfonie für Orgel und Orchester Nr. 5 op. 74 (1976)
- 8 1. (ohne Satzbezeichnung)
- 9 2. (ohne Satzbezeichnung)
- 10 3. (ohne Satzbezeichnung)