The Virtuoso Ophicleide
The Virtuoso Ophicleide
Mit Werken von:
Jules Demersseman (1833-1866)
, Michael Glinka (1804-1857)
, Hyacinthe Eleonore Klose (1808-1880)
, Albert Corbin (1845-1893)
Mitwirkende:
Patrick Wibart, Trio Aenea
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel am Lager
-50%
EUR 19,99**
EUR 9,99*
*Sonderpreis gültig solange Artikel am Lager
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
-
Demersseman: Frande Fantaisie dramatique für Ophikleide & Klavier; Fantaisie sur Le Desir de Beethoven für Ophikleide & Klavier
+Caussinus: Duo Nr. 3 für 2 Ophikleiden
+Glinka: Trio pathetique (arr. für Horn, Ophikleide & Klavier)
+Projean: Kyrie eleison für 3 Ophikleiden
+Duprez: Agnus Dei & O Salutaris für 3 Ophikleiden
+Kummer: Variationen für Ophikleide op. 62
+Klose: Air varie für Ophikleide & Klavier
+Corbin: Teutates für Horn & Ophikleide
- Künstler: Patrick Wibart, Trio Aenea
- Label: Ricercar, DDD, 2015
- Bestellnummer: 8419759
- Erscheinungstermin: 1.12.2015
Die große Unbekannte
Es gibt Instrumente, von denen hat man als Musikliebhaber vielleicht schon gelesen, aber gehört hat man sie noch nie. Zu diesen gehört ohne Zweifel die Ophikleide, deren Name irgendwie zunächst an ein chirurgisches Instrument oder an eine seltene Kopffüßer-Art erinnert. 1817 erfunden, wurde die Ophikleide zwar hauptsächlich als Bassinstrument im großen Orchester und in Militärkapellen eingesetzt, doch entstand auch Repertoire mit virtuoser solistischer Literatur. Patrick Wibart beeindruckt uns hier mit seiner Meisterschaft auf dem Instrument, dessen Klang man nicht so schnell vergisst.
Es gibt Instrumente, von denen hat man als Musikliebhaber vielleicht schon gelesen, aber gehört hat man sie noch nie. Zu diesen gehört ohne Zweifel die Ophikleide, deren Name irgendwie zunächst an ein chirurgisches Instrument oder an eine seltene Kopffüßer-Art erinnert. 1817 erfunden, wurde die Ophikleide zwar hauptsächlich als Bassinstrument im großen Orchester und in Militärkapellen eingesetzt, doch entstand auch Repertoire mit virtuoser solistischer Literatur. Patrick Wibart beeindruckt uns hier mit seiner Meisterschaft auf dem Instrument, dessen Klang man nicht so schnell vergisst.
Rezensionen
»Zurückhaltendes Virtuosentum – das gibt es in etwa so häufig wie die Ophikleide auf Konzertbühnen. Vielleicht ändert dieses Album das ja.« (Crescendo)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Jules Demersseman: Grande Fantaisie dramatique (für Ophikleide und Klavier)
- 2 Jules Demersseman: Fantasie sur Le Désir de Beethoven (für Ophikleide und Klavier)
Troisième duo pour (für 2 Ophikleiden)
- 3 Victor Caussinus: Allegro moderato
Trio pathétique d-moll (bearb. für Cornett, Ophikleide und Klavier)
- 4 Michael Glinka: 1. Allegro
- 5 Michael Glinka: 2. Vivacissimo
- 6 Michael Glinka: 3. Largo
- 7 Michael Glinka: 4. Allegro con spirito
- 8 Claude Philippe Projean: Kyrie eleison (für 3 Ophikleiden)
- 9 Gilbert Duprez: Agnus Dei (bearb. für 3 Ophikleiden)
- 10 Gilbert Duprez: O Salutaris (bearb. für 3 Ophikleiden)
- 11 Caspar Kummer: Variationen für Ophikleide op 62
- 12 Hyacinthe Klosé: Air varié op. 21 (für Ophikleide und Klavier)
- 13 Albert Corbin: Fantasie mystique "Teutatès" (für Cornett und Ophikleide)
The Virtuoso Ophicleide
EUR 19,99**
EUR 9,99*
