Dimitri Tchesnokov: Kammermusik für Flöte & Klavier "Tales Without Words"
Kammermusik für Flöte & Klavier "Tales Without Words"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Haiku Nr. 1-6 aus "11 Haiku op. 95"; Etheria op. 24; Melody op. 58; Rhapsodie Japonaise op. 48; Sonatine für Klavier op. 7; Quelque part aTsushima op. 99; Sonatine für Flöte & Klavier op. 54
- Künstler: Anna Wierer (Flöte), Alina Pronina (Klavier)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10663338
- Erscheinungstermin: 10.9.2021
- Gesamtverkaufsrang: 1894
- Verkaufsrang in CDs: 1006
Dieses Album enthält das gesamte (bisherige) Flötenwerk des französisch-ukrainischen Komponisten Dimitri Tchesnokov (geb. 1982), mit Ausnahme seines Flötentrios Tableaux feìeìriques. Ergänzt wird dieses Programm durch einige Klaviersoli Tchesnokovs in einem vergleichbaren Stil. Die hier vorgestellten Stücke bilden einen Kontrast zu den religiös-mystischen Werken des Komponisten (3 Chants sacreìs, Requiem, Ave Verum) und seinen historisch-realistischen Werken (Symphonie archaïque, Château de Grandval, Symphonie Ukrainienne).
Die 11 Haikus sind über das gesamte Konzert verteilt und vermitteln ein Gefühl von Spontaneität und Leichtigkeit, während die mit den Haikus abwechselnden Stücke kontrastierende Bilder und Stimmungen erzeugen.
Der Einfluss des Fernen Ostens ist in mehreren der Kompositionen präsent, darunter Rhapsodie Japonaise, die auf traditionellen Tonarten wie Hirajōshi und Insen basiert; Quelque part aÌ Tsushima (Irgendwo in Tsushima), das den Klang der Koto heraufbeschwört; und La Fête du Dragon, das mit der pentatonischen Tonart das Feuerwerk und die fröhlichen Farben Chinas beschwört. Aus den slawischen Wurzeln des Komponisten stammt Une Histoire vraiment bizarre (Eine wahrhaft bizarre Geschichte), eine Reise in einen Zauberwald aus alten russischen Märchen, wo Rotkäppchen auf seltsame Gestalten wie den Waldgeist Leshy trifft.
Die absolute Musik von Tchesnokovs Partita kombiniert einfache Motive mit einer besonderen harmonischen Dreiteilung der Oktave. Die langsamen Sätze sind die Ruhe vor der virtuosen Fuge - eine echte Herausforderung für ein monodisches Instrument wie die Flöte.
Weitere Informationen:
- Aufgenommen in Berlin
- Das dreisprachige Booklet enthält Informationen über die Musik und Biografien des Komponisten und der Interpreten in Englisch, Französisch und Deutsch
- Dimitri Tchesnokov, französisch-ukrainischer Komponist und Pianist russischer Herkunft, wurde 1982 geboren. Er studierte Musik an der Tourtchak School of Arts in Kiew in der Klavierklasse von Svitlana Dembovska und wechselte dann an das Glière-Institut in die Klasse von Elena Verikovskaya. Im Alter von 15 Jahren kam er nach Frankreich und setzte sein Klavierstudium bei Adam Wibrowski fort. Im Jahr 2001 erwarb er das Diplom für Musikstudien am Konservatorium von Boulogne-Billancourt und vervollkommnete seine Fähigkeiten bei Lívia Rév und Setrak. Nach Abschluss seines Orchestrierungsstudiums in der Klasse von Guillaume Connesson am Konservatorium von Aubervilliers - La Courneuve widmete er sich ganz der Komposition. Er ist Autor mehrerer Orchesterwerke, zahlreicher Chorwerke, einer beträchtlichen Anzahl von Kammermusikwerken sowie von etwa dreißig Klavierwerken.
- Die vorliegende CD enthält Musik für Flöte und Klavier, sowie Werke für Klavier solo. Die »Elf Haikus«, Rhapsodie Japonaise, »Tsushima« und La fête du Dragon sind vom Orient inspiriert und verwenden traditionelle orientalische Modi und Klangfarben. Andere Werke sind von der reichen russischen Folklore und Märchen inspiriert.
- Gespielt von Anna Wierer (Flöte) und Alina Pronina (Klavier), leidenschaftlichen Verfechtern dieser höchst attraktiven Musik von Dimitri Tchesnokov, einer starken und originellen Stimme der zeitgenössischen Musik.
Die 11 Haikus sind über das gesamte Konzert verteilt und vermitteln ein Gefühl von Spontaneität und Leichtigkeit, während die mit den Haikus abwechselnden Stücke kontrastierende Bilder und Stimmungen erzeugen.
Der Einfluss des Fernen Ostens ist in mehreren der Kompositionen präsent, darunter Rhapsodie Japonaise, die auf traditionellen Tonarten wie Hirajōshi und Insen basiert; Quelque part aÌ Tsushima (Irgendwo in Tsushima), das den Klang der Koto heraufbeschwört; und La Fête du Dragon, das mit der pentatonischen Tonart das Feuerwerk und die fröhlichen Farben Chinas beschwört. Aus den slawischen Wurzeln des Komponisten stammt Une Histoire vraiment bizarre (Eine wahrhaft bizarre Geschichte), eine Reise in einen Zauberwald aus alten russischen Märchen, wo Rotkäppchen auf seltsame Gestalten wie den Waldgeist Leshy trifft.
Die absolute Musik von Tchesnokovs Partita kombiniert einfache Motive mit einer besonderen harmonischen Dreiteilung der Oktave. Die langsamen Sätze sind die Ruhe vor der virtuosen Fuge - eine echte Herausforderung für ein monodisches Instrument wie die Flöte.
Weitere Informationen:
- Aufgenommen in Berlin
- Das dreisprachige Booklet enthält Informationen über die Musik und Biografien des Komponisten und der Interpreten in Englisch, Französisch und Deutsch
- Dimitri Tchesnokov, französisch-ukrainischer Komponist und Pianist russischer Herkunft, wurde 1982 geboren. Er studierte Musik an der Tourtchak School of Arts in Kiew in der Klavierklasse von Svitlana Dembovska und wechselte dann an das Glière-Institut in die Klasse von Elena Verikovskaya. Im Alter von 15 Jahren kam er nach Frankreich und setzte sein Klavierstudium bei Adam Wibrowski fort. Im Jahr 2001 erwarb er das Diplom für Musikstudien am Konservatorium von Boulogne-Billancourt und vervollkommnete seine Fähigkeiten bei Lívia Rév und Setrak. Nach Abschluss seines Orchestrierungsstudiums in der Klasse von Guillaume Connesson am Konservatorium von Aubervilliers - La Courneuve widmete er sich ganz der Komposition. Er ist Autor mehrerer Orchesterwerke, zahlreicher Chorwerke, einer beträchtlichen Anzahl von Kammermusikwerken sowie von etwa dreißig Klavierwerken.
- Die vorliegende CD enthält Musik für Flöte und Klavier, sowie Werke für Klavier solo. Die »Elf Haikus«, Rhapsodie Japonaise, »Tsushima« und La fête du Dragon sind vom Orient inspiriert und verwenden traditionelle orientalische Modi und Klangfarben. Andere Werke sind von der reichen russischen Folklore und Märchen inspiriert.
- Gespielt von Anna Wierer (Flöte) und Alina Pronina (Klavier), leidenschaftlichen Verfechtern dieser höchst attraktiven Musik von Dimitri Tchesnokov, einer starken und originellen Stimme der zeitgenössischen Musik.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 1 Nr. 1 Haiku Nr. 1
- 2 Ethéria op. 24 (rev. Fassung 2020)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 3 Nr. 2 Haiku Nr. 2
- 4 Melodie op. 58 (2010)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 5 Nr. 3 Haiku Nr. 3
Japanische Rhapsodie op. 48 (2009)
- 6 1. Évocations
- 7 2. Masques
- 8 3. Danses
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 9 Nr. 4 Haiku Nr. 4
- 10 Sonatina für Klavier op. 7 (2001)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 11 Nr. 5 Haiku Nr. 5
- 12 Quelque part à Tsushima op. 99 (2018)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 13 Nr. 6 Haiku Nr. 6
Sonatina für Flöte und Klavier op. 54 (2010)
- 14 1. Souvenirs
- 15 2. Fantaisies
- 16 3. Jeux
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 17 Nr. 7 Haiku Nr. 7
- 18 La Fête du Dragon op. 99 (2018)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 19 Nr. 8 Haiku Nr. 8
Partita für Flöte op. 90 (2017)
- 20 1. Rondo
- 21 2. Cantilena
- 22 3. Adagio
- 23 4. Scherzino
- 24 5. Romanze
- 25 6. Fuge
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 26 Nr. 9 Haiku Nr. 9
- 27 Une Histoire vraiment bizarre op. 99 (2018)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 28 Nr. 10 Haiku Nr. 10
- 29 Légende mancelle op. 59 (2010)
Haïku op. 95 Nr. 1-11 (2017) (Auszug)
- 30 Nr. 11 Haiku Nr. 11
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