Helene Schütz - Saitenwechsel
Helene Schütz - Saitenwechsel
Mit Werken von:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Domenico Scarlatti (1685-1757)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Franz Liszt (1811-1886)
, Jean Philippe Rameau (1683-1764)
Mitwirkende:
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Bach: Partita Nr. 1 BWV 825
+Scarlatti: Allegro aus der Sonate K. 27; Andante e cantabile aus der Sonate K. 208; Andante commodo aus der Sonate K. 380
+Debussy: Le Petit Berger; La Fille aux Cheveux de lin; Claire de Lune
+Liszt: Nocturne
+Rameau: La Villageoise; L'Egyptienne
- Künstler: Helene Schütz (Harfe)
- Label: Hänssler, DDD, 2018
- Bestellnummer: 8930785
- Erscheinungstermin: 22.2.2019
Saitenwechsel - dieses Wortspiel darf man hier ganz konkret verstehen, denn sämtliche auf diesem Album ver sammelten Stücke wurden ursprünglich für Klavier komponiert. Helene Schütz wagt nun im wahrsten Sinne des Wortes einen »Saitenwechsel« und interpretiert sie auf der Harfe. Giemens Matuschek
Die Musik Bachs wird heute ja größtenteils auf »modernen« Instrumenten (etwa dem Konzertflü gel) musiziert. Auch dabei handelt es sich klanglich im Grunde schon um eine Form der Bearbeitung. Spielt man Bachs Klavierwerke auf der Harfe, kommt das klingende Ergebnis -zumindest meiner Wahrnehmung nach- den so genannten »historischen Instrumenten« näher als moderne Tasteninstrumente. Daher glaube ich, dass Bach die Idee, seine Partita vollständig auf der Harfe zu spielen, wohlwollend und mit großem Interesse verfolgt hätte. Schließlich war er es gewohnt, dass seine Werke auf klanglich sehr unterschiedlichen Instrumenten realisiert werden. Helene Schütz
Die Musik Bachs wird heute ja größtenteils auf »modernen« Instrumenten (etwa dem Konzertflü gel) musiziert. Auch dabei handelt es sich klanglich im Grunde schon um eine Form der Bearbeitung. Spielt man Bachs Klavierwerke auf der Harfe, kommt das klingende Ergebnis -zumindest meiner Wahrnehmung nach- den so genannten »historischen Instrumenten« näher als moderne Tasteninstrumente. Daher glaube ich, dass Bach die Idee, seine Partita vollständig auf der Harfe zu spielen, wohlwollend und mit großem Interesse verfolgt hätte. Schließlich war er es gewohnt, dass seine Werke auf klanglich sehr unterschiedlichen Instrumenten realisiert werden. Helene Schütz
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Partita No.1 in B flat major BWV 825
- 1 Johann Sebastian Bach: 1. Praeludium
- 2 Johann Sebastian Bach: 2. Allemande
- 3 Johann Sebastian Bach: 3. Corrente
- 4 Johann Sebastian Bach: 4. Sarabande
- 5 Johann Sebastian Bach: 5. Menuett 1 - Menuett 2
- 6 Johann Sebastian Bach: 6. Giga
Sonata in B minor K. 27 (Auszug)
- 7 Domenico Scarlatti: 1. Allegro
Children's Corner (Auszug)
- 8 Claude Debussy: 5. Le Petit Berger
Sonata in A major K. 208 (Auszug)
- 9 Domenico Scarlatti: Andante e cantabile
Preludes Book 1 (Auszug)
- 10 Claude Debussy: 7. La Fille aux Cheveux de lin
Les cloches de Geneve (Auszug)
- 11 Franz Liszt: Nocturne
Sonata in E major K. 380 (Auszug)
- 12 Domenico Scarlatti: Andante commodo
Suite in E minor (Auszug)
- 13 Jean Philippe Rameau: 9. La Villageoise
Suite in C minor (Auszug)
- 14 Jean Philippe Rameau: L'Egyptienne
Suite Bergamasque L. 75 (Auszug)
- 15 Claude Debussy: 3. Claire de Lune
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