Lawrence Brownlee - Rising
Lawrence Brownlee - Rising
Mit Werken von:
Damien Sneed (geb. 1979)
, Jeremiah Evans (20. Jahrhundert)
, Brandon Spencer (geb. 1992)
, Margaret Bonds (1913-1972)
, Joel Thompson (geb. 1988)
, Jasmin Barnes (geb. 1991)
, Shawn E. Okpebholo (geb. 1981)
, Robert Owens (1925-2017)
Mitwirkende:
Lawrence Brownlee, Kevin J. Miller
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Damien Sneed: Beauty that is never old; The Gift to sing; To America
+Jeremiah Evans: April Song; Lost Illusions; Southern Mansion
+Brandon Spencer: I know my Soul; Dance of Love
+Margaret Bonds: Songs of the Season Cycles
+Joel Thomson: Supplication; Compensation; My People
+Jasmine Barnes: Peace; Invocation
+Shawn E. Okpebholo: Romance
+Robert Owens: Desire Song Cylce; Silver Rain Cycle
- Künstler: Lawrence Brownlee (Tenor), Kevin J. Miller (Klavier)
- Label: Warner, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11415030
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
Filmausschnitte/Videotrailer
Denkmal der afro-amerikanischen Musik zum Black Music Month
Die Geschichte der afroamerikanischen Bevölkerung der USA hat viele Heldinnen und Helden hervorgebracht – auch in der Kunst. Von ihnen erzählt Lawrence Brownlee auf seinem neuen Album »Rising«: eine faszinierende Begegnung mit der noch immer viel zu wenig wahrgenommenen Musik afroamerikanischer Komponisten aus Gegenwart und Vergangenheit. Begleitet vom Pianisten Kevin J. Miller, leiht ihnen der Tenor auf diesem Lied-Recital seine von Opernliebhabern auf der ganzen Welt gefeierte Stimme.
Passend zum jährlichen Black Music Month hat Brownlee für »Rising« Werke bei sechs führenden zeitgenössischen Komponisten in Auftrag gegeben, es enthält u. a. Weltersteinspielungen von Damien Sneed, Jasmine Barnes und Shawn E. Okpehbolo. In ihren Kompositionen setzten sie sich mit Texten von Autoren aus dem Umfeld der »Harlem Renaissance« auseinander, jener sozialen und kulturellen Bewegung der 1920er- und 30er Jahre, die das Schaffen afroamerikanischer Künstlerinnen und Künstler erstmals auf breiter Ebene sichtbar machte und Dichtergrößen wie Alice Dunbar Nelson, Langston Hughes und James Weldon Johnson, aber auch Musikerpersönlichkeiten wie die Komponistin Margaret Bonds hervorbrachte. Ihren Momenten der Stärke, der Ermächtigung, der Inspiration und Freude hat Lawrence Brownlee auf seinem neuen Album ein Denkmal gesetzt, um – wie er selbst sagt – »etwas zu schaffen, das nicht nur von unseren Kämpfen, sondern auch von unseren Triumphen erzählt«.
Die Geschichte der afroamerikanischen Bevölkerung der USA hat viele Heldinnen und Helden hervorgebracht – auch in der Kunst. Von ihnen erzählt Lawrence Brownlee auf seinem neuen Album »Rising«: eine faszinierende Begegnung mit der noch immer viel zu wenig wahrgenommenen Musik afroamerikanischer Komponisten aus Gegenwart und Vergangenheit. Begleitet vom Pianisten Kevin J. Miller, leiht ihnen der Tenor auf diesem Lied-Recital seine von Opernliebhabern auf der ganzen Welt gefeierte Stimme.
Passend zum jährlichen Black Music Month hat Brownlee für »Rising« Werke bei sechs führenden zeitgenössischen Komponisten in Auftrag gegeben, es enthält u. a. Weltersteinspielungen von Damien Sneed, Jasmine Barnes und Shawn E. Okpehbolo. In ihren Kompositionen setzten sie sich mit Texten von Autoren aus dem Umfeld der »Harlem Renaissance« auseinander, jener sozialen und kulturellen Bewegung der 1920er- und 30er Jahre, die das Schaffen afroamerikanischer Künstlerinnen und Künstler erstmals auf breiter Ebene sichtbar machte und Dichtergrößen wie Alice Dunbar Nelson, Langston Hughes und James Weldon Johnson, aber auch Musikerpersönlichkeiten wie die Komponistin Margaret Bonds hervorbrachte. Ihren Momenten der Stärke, der Ermächtigung, der Inspiration und Freude hat Lawrence Brownlee auf seinem neuen Album ein Denkmal gesetzt, um – wie er selbst sagt – »etwas zu schaffen, das nicht nur von unseren Kämpfen, sondern auch von unseren Triumphen erzählt«.
Rezensionen
»Der amerikanische Tenor Lawrence Brownlee präsentiert hier Lieder afroamerikanischer Komponistinnen und Komponisten. Die allermeisten davon sind zumindest bei uns noch zu entdecken. Die Bekanntschaft macht Freude, ...« (FONO FORUM, September 2023)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Damien Sneed: Beauty that is never old (James Weldon Johnson)
- 2 Damien Sneed: The gift to sing (James Weldon Johnson)
- 3 Damien Sneed: To America (James Weldon Johnson)
- 4 Jeremiah Evans: April song (Langston Hughes)
- 5 Jeremiah Evans: Lost illusions (Georgia Douglas Johnson)
- 6 Jeremiah Evans: Southern mansion (Arna Bontemps)
- 7 Brandon Spencer: I know my soul (Claude McKay)
- 8 Brandon Spencer: Dance of love (Countee Cullen)
Songs of the Seasons (nach Texten von Langston Hughes)
- 9 Margaret Bonds: Nr. 1 Poème d'Automne
- 10 Margaret Bonds: Nr. 2 Winter moon
- 11 Margaret Bonds: Nr. 3 Young love in Spring
- 12 Margaret Bonds: Nr. 4 Summer storm
- 13 Joel Thompson: Supplication (Joseph Seamon Cotter, Jr.)
- 14 Joel Thompson: Compensation (Paul Laurence Dunbar)
- 15 Joel Thompson: My people (Langston Hughes)
- 16 Jasmine Barnes: Peace (Georgia Douglas Johnson)
- 17 Jasmine Barnes: Invocation (Claude McKay)
- 18 Shawn E. Okpebholo: Romance (Claude McKay)
Desire (nach Texten von Langston Hughes)
- 19 Robert Owens: Nr. 1 Desire
- 20 Robert Owens: Nr. 2 Dream
- 21 Robert Owens: Nr. 3 Juliet
- 22 Robert Owens: Nr. 4 Man
Silver rain (nach Texten von Langston Hughes)
- 23 Robert Owens: Nr. 1 In time of silver rain
- 24 Robert Owens: Nr. 2 Fulfillment
- 25 Robert Owens: Nr. 3 Night song
- 26 Robert Owens: Nr. 4 Silence
- 27 Robert Owens: Nr. 5 Carolina cabin
- 28 Robert Owens: Nr. 6 Songs
- 29 Robert Owens: Nr. 7 Sleep
Lawrence Brownlee - Rising
EUR 19,99**
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