Nevermind Conversations (CD)

Nevermind Conversations

Mit Werken von: Jean-Baptiste Quentin (le Jeune) (1718-1750) , Louis-Gabriel Guillemain (1705-1770)

Mitwirkende: Anna Besson, Louis Creac'h, Robin Pharo, Jean Rondeau

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Quentin: Concerto a quatre parties op. 7; Quatuor; Sonata II; Sonata V en Trio op. 10
+Guillemain: Sonata III en Quatuor Heft 1; Sonata IV en Quatuor Heft 2

Künstler: Anna Besson, Louis Creac'h, Robin Pharo, Jean Rondeau
Label: Alpha, DDD, 2015
Bestellnummer: 1668598
Erscheinungstermin: 8.4.2016

Preiswerte CDs und SACDs

»Vier vernünftige Leute«
Das Ensemble Nevermind setzt sich aus vier jungen befreundeten Musikern zusammen, denen die Liebe zur Alten Musik gemein ist, sich aber auch für Jazz und traditionelle Musik interessieren. Ihr Spiel zeichnet sich durch jugendlichen Impetus und Leidenschaft für gute Musik aus. Hier widmen sie sich der Musik von Jean-Baptiste Quentin und Louis-Gabriel Guillemain. Letzter scheint in seinen 1743 erschienenen Sonates en quatuor die er auch als conversations galantes bezeichnete, Goethes berühmten Vergleich zum Streichquartett (»Man hört vier vernünftige Leute sich untereinander unterhalten, glaubt ihren Discursen etwas abzugewinnen und die Eigentümlichkeiten der Instrumente kennenzulernen...» geradezu vorwegzunehmen.

Rezensionen

»Es kommt leider nicht allzu oft vor, dass einen Vielhörer eine Einspielung vom ersten Ton an fesselt und man gebannt auf der Stuhlkante sitzt. (...) Verantwortlich hierfür dürfte vor allem das perfekte Zusammenspiel der vier jungen Leute sein, die nun unter dem Ensemblenamen Nevermind ihr ersten Album vorlegen. Bei aller Perfektion weht gleichwohl ein frischer Wind, der gewiss daher rührt, dass alle Musiker auch gute Pop- oder Jazzmusiker abgeben würden.« (Fono Forum, Juni 2016)

»Hier sind Kammermusiker am Werk, die einander zuhören und miteinander reden. Die mit Leichtigkeit gemeisterten virtuosen Passagen schmeicheln dem Repertoire ebenso wie die Momente grüblerischer Einkehr.« (pizzicato.lu, 22.05.2016)