Daniel Lozakovich & Mikhail Pletnev - Grieg / Franck (180g)
Daniel Lozakovich & Mikhail Pletnev - Grieg / Franck (180g)
Mit Werken von:
Edvard Grieg (1843-1907)
, Cesar Franck (1822-1890)
Mitwirkende:
Daniel Lozakovich, Mikhail Pletnev
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 30.8.2024.
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Edvard Grieg: Violinsonate Nr. 3 op. 45
+Cesar Franck: Violinsonate A-Dur
- Künstler: Daniel Lozakovich (Violine), Mikhail Pletnev (Klavier)
- Label: Warner, 2023
- Bestellnummer: 11880241
- Erscheinungstermin: 30.8.2024
Weitere Ausgaben von Daniel Lozakovich & Mikhail Pletnev - Grieg / Franck
Spirituelle Schönheit – Daniel Lozakovich im Duo mit Mikhail Pletnev
„Einer meiner größten Lieblingsmusiker aller Zeiten“, antwortet der junge Violinist Daniel Lozakovich, wenn er nach dem Starpianisten Mikhail Pletnev gefragt wird. Die beiden Musiker trennt ein Altersunterschied von mehr als 40 Jahren, aber was bedeutet das schon in der Musik? Schließlich wird Daniel Lozakovich von Medien wie Le Figaro als „Ausnahmetalent“ gefeiert und gastiert bereits an Sehnsuchtsorten wie der New Yorker Carnegie Hall und dem Wiener Konzerthaus. Nun präsentieren Lozakovich und Pletnev ihre erste gemeinsame Einspielung als Duo mit Violinsonaten von Grieg und Franck. Für den Anfang Zwanzigjährigen ist es zudem sein Debütalbum beim Label Warner Classics. Lozakovich spürt mit dem Tastenkünstler Pletnev eine geistige Verbindung, die Altersunterschiede außer Kraft setzt: „Wir reden nicht viel während der Proben, denn wir wissen, wohin die Musik führt. Es ist eine spirituelle Gemeinschaft.“ Für das Programm wählten die beiden Musiker unter anderem Edvard Griegs kontrastreiche Violinsonate Nr. 3, die zwischen zärtlich-zurückgenommenen Momenten und stürmisch-expressiven Ausbrüchen laviert. Grieg selbst galt als einer der besten Pianisten seiner Zeit und spielte bei eigenen Aufführungen seiner Sonaten mit den bedeutendsten Violinvirtuosen zusammen. Über die Violinsonate A-Dur des Franzosen César Franck wiederum erzählt Daniel Lozakovich: „Sie ist der Inbegriff spiritueller Schönheit, ein idealer Ausdruck des Dialogs zwischen Violine und Klavier mit nie endenden magischen Melodien, in denen man eine unendliche Anzahl an Farben findet.“
„Einer meiner größten Lieblingsmusiker aller Zeiten“, antwortet der junge Violinist Daniel Lozakovich, wenn er nach dem Starpianisten Mikhail Pletnev gefragt wird. Die beiden Musiker trennt ein Altersunterschied von mehr als 40 Jahren, aber was bedeutet das schon in der Musik? Schließlich wird Daniel Lozakovich von Medien wie Le Figaro als „Ausnahmetalent“ gefeiert und gastiert bereits an Sehnsuchtsorten wie der New Yorker Carnegie Hall und dem Wiener Konzerthaus. Nun präsentieren Lozakovich und Pletnev ihre erste gemeinsame Einspielung als Duo mit Violinsonaten von Grieg und Franck. Für den Anfang Zwanzigjährigen ist es zudem sein Debütalbum beim Label Warner Classics. Lozakovich spürt mit dem Tastenkünstler Pletnev eine geistige Verbindung, die Altersunterschiede außer Kraft setzt: „Wir reden nicht viel während der Proben, denn wir wissen, wohin die Musik führt. Es ist eine spirituelle Gemeinschaft.“ Für das Programm wählten die beiden Musiker unter anderem Edvard Griegs kontrastreiche Violinsonate Nr. 3, die zwischen zärtlich-zurückgenommenen Momenten und stürmisch-expressiven Ausbrüchen laviert. Grieg selbst galt als einer der besten Pianisten seiner Zeit und spielte bei eigenen Aufführungen seiner Sonaten mit den bedeutendsten Violinvirtuosen zusammen. Über die Violinsonate A-Dur des Franzosen César Franck wiederum erzählt Daniel Lozakovich: „Sie ist der Inbegriff spiritueller Schönheit, ein idealer Ausdruck des Dialogs zwischen Violine und Klavier mit nie endenden magischen Melodien, in denen man eine unendliche Anzahl an Farben findet.“