Jean Philippe Rameau: Le Grand Theatre de l'amour - Opernarien
Le Grand Theatre de l'amour - Opernarien
CD
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- Arien aus Les Indes Galantes, Pygmalion, Les Paladins, Les Fetes de l'Hymn et de l'Amour, Nais, Les Boreades, Hippolyte et Aricie, Anacreon, Zoroastre, Zais, Castor et Pollux Les Fetes d' Hebe, Platee
- Künstler: Sabine Devieilhe, Le Jeune Choeur de Paris, Les Ambassadeurs, Alexis Kossenko
- Label: Erato, DDD, 2012
- Bestellnummer: 5638451
- Erscheinungstermin: 4.12.2015
*** Digipack
Die neue Stimme aus Frankreich:
Sabine Devieilhes barockes Album-Debüt mit Rameau
Gerade mal zwei Jahre ist es her, dass die junge französische Koloratur-sopranistin Sabine Devieilhe am Pariser Konservatorium den Ersten Preis mit Auszeichnung der Jury gewann. Längst kennt man die Künstlerin als Interpretin von Mozart-, Offenbach-, Bellini- oder Verdi-Partien. Für ihr Debüt-Album hat sie sich einem Barock-Komponisten gewidmet, dessen Opern leider noch immer im Schatten seiner Zeitgenossen Vivaldi oder Händel stehen: Jean-Philippe Rameau. Kein Zweifel: Nach diesem fulminanten diskografischen Auftakt wird sich das ändern.
„Ihre Höhe wie Virtuosität scheinen grenzenlos zu sein, ihre dramatische Ausdruckskraft ist schlicht atemberaubend.“ Was Presse wie Publikum bei ihren Live-Auftritten erlebten, zeigt Sabine Devieilhe nun anhand von Partien aus etwa einem Dutzend Rameau-Opern – einem Komponisten, zu dem die ehemalige Cellistin und Musikwissenschaftlerin erst durch ihre Begegnung mit dem Flötisten und Dirigenten Alexis Kossenko fand: „Er hörte mich am Konservatorium und schlug vor, gemeinsam Konzerte mit Musik von Rameau zu geben. Dies führte zu diesem Album. Der Reichtum von Rameaus Erfindungskraft, seine weiträumigen Solopassagen machen ihn zu einer perfekten Brücke zwischen meiner ersten Karriere als Barockcellistin und meinem heutigen Leben als Sopran.“ Das Ensemble Les Ambassadeurs, das für den überaus farbigen instrumentalen Rahmen, sorgt, gründete Kossenko nach dem Vorbild der barocken Dresdner Hofkapelle, in der sich Musiker verschiedener Länder und Stile zusammenfanden.
Sabine Devieilhes barockes Album-Debüt mit Rameau
Gerade mal zwei Jahre ist es her, dass die junge französische Koloratur-sopranistin Sabine Devieilhe am Pariser Konservatorium den Ersten Preis mit Auszeichnung der Jury gewann. Längst kennt man die Künstlerin als Interpretin von Mozart-, Offenbach-, Bellini- oder Verdi-Partien. Für ihr Debüt-Album hat sie sich einem Barock-Komponisten gewidmet, dessen Opern leider noch immer im Schatten seiner Zeitgenossen Vivaldi oder Händel stehen: Jean-Philippe Rameau. Kein Zweifel: Nach diesem fulminanten diskografischen Auftakt wird sich das ändern.
„Ihre Höhe wie Virtuosität scheinen grenzenlos zu sein, ihre dramatische Ausdruckskraft ist schlicht atemberaubend.“ Was Presse wie Publikum bei ihren Live-Auftritten erlebten, zeigt Sabine Devieilhe nun anhand von Partien aus etwa einem Dutzend Rameau-Opern – einem Komponisten, zu dem die ehemalige Cellistin und Musikwissenschaftlerin erst durch ihre Begegnung mit dem Flötisten und Dirigenten Alexis Kossenko fand: „Er hörte mich am Konservatorium und schlug vor, gemeinsam Konzerte mit Musik von Rameau zu geben. Dies führte zu diesem Album. Der Reichtum von Rameaus Erfindungskraft, seine weiträumigen Solopassagen machen ihn zu einer perfekten Brücke zwischen meiner ersten Karriere als Barockcellistin und meinem heutigen Leben als Sopran.“ Das Ensemble Les Ambassadeurs, das für den überaus farbigen instrumentalen Rahmen, sorgt, gründete Kossenko nach dem Vorbild der barocken Dresdner Hofkapelle, in der sich Musiker verschiedener Länder und Stile zusammenfanden.
Rezensionen
,,... kann das sehr agil und in den Tanzsätzen schwingend auftrumpfende Orchester mit einer Sängerin, die sehr wohl unterschiedlich zu schattieren weiß und damit auch emotional betören kann, in einen putzmunteren Dialog treten, der letztlich die Modernität Rameaus auch uns heutigen Hörern noch erfahrbar machen kann." (FONO FORUM, März 2014)Die Zeit 04/2014: "Wie Devieilhe Intimität und Präsenz verschmilzt und stilistische Sicherheit bis ins Ornament mit romantischer Identifikationslust, wie sie die Kraft ihrer hellen, körperreichen stimme zum Nuancieren nutzt, das hat Rameau bislang gefehlt."
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Les Indes galantes (Ballett) (Auszug)
- 1 Air pour les Savages - Duo de Zima et Adario - Forêts paisibles
- 2 Feuillages verts naissez
Pygmalion (Ballett) (Auszug)
- 3 Ouverture
Les Paladins (Oper) (Auszug)
- 4 Air de Nérine: Est-il beau?
Les Fêtes de l'Hymen et de l'Amour (Opera - Ballet)(Contredanse)
- 5 Contredanse
Les Indes galantes (Ballett) (Auszug)
- 6 Air de Phani: Viens, Hymen
Naïs (Pastorale héroïque)
- 7 Je ne sais quel ennui me presse
Les Boréades ou Abaris (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 8 Ariette d'Alphise: Un horizon serein
- 9 Contredanse en rondeau
Les Paladins (Oper) (Auszug)
- 10 Ariette de Nérine et d'Atis: Pour voltiger
Hippolyte et Aricie (Oper in 1 Prolog und 5 Akten) (Auszug)
- 11 Ritournelle
Anacréon (Ballet) (Auszug)
- 12 Air de Chloé: Tendre Amour
Zoroastre (Oper) (Auszug)
- 13 Ballet figuré
Les Indes galantes (Ballett) (Auszug)
- 14 Scène finale de l'entrée des Incas, Huascar, Phani et Carlos: Arrêtez!
Zaïs (Oper) (Auszug)
- 15 Air de Zélidie: Coulez mes pleurs
Dardanus (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 16 Sommeil
Les Indes galantes (Ballett) (Auszug)
- 17 Air d'Emilie: Vaste empire des mers
Zoroastre (Oper) (Auszug)
- 18 Air tendre en rondeau
Castor et Pollux (Oper) (Auszug)
- 19 Air de Télaïre: Tristes apprêts
Les Fêtes d'Hébé ou Les Talents lyrique (Auszug)
- 20 Tambourins
Platée ou Junon jalouse (Oper in 1 Prolog und 3 Akten) (Auszug)
- 21 Récitaif et Air de la Folie: Aux langueurs d'Apollon
Les Indes galantes (Ballett) (Auszug) Chaconne
- 22 Chaconne
- 23 Air de Zima: Régnez, plaisirs et jeux
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