Musik für Oboe & Orgel - Gabriel's Oboe (CD)

Mit Werken von: Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Joseph Hector Fiocco (1703-1741) , Adrien Barthe (1828-1898) , Felix Alexandre Guilmant (1837-1911) , Theodore Dubois (1837-1924) , Gabriel Faure (1845-1924) , Sergej Rachmaninoff (1873-1943) , Joseph Noyon (1888-1962) , Marguerite Roesgen-Champion (1894-1976) , Olivier Alain (1918-1994) , Astor Piazzolla (1921-1992) , Ennio Morricone (1928-2020) , Louis Vierne (1870-1937) und weitere

Mitwirkende: Lukas Brandt, Melanie Ortmann

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Bach: Fuge g-moll BWV 578 für Orgel
+Fiocco: Arioso für Oboe & Orgel
+Barthe: Couvre-Feu für Oboe & Orgel
+Guilmant: Cantilene pastorale op. 15 für Oboe & Orgel
+Dubois: Cantilene nuptial für Oboe & Orgel
+Faure: Piece für Oboe & Orgel
+Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14 für Oboe & Orgel
+Noyon: Concertino pastoral für Oboe & Orgel
+Roesgen-Champion: Nocturne für Oboe & Orgel
+O. Alain: Ritournelle für Oboe & Orgel
+Piazzolla: Oblivion für Oboe & Orgel; Ave Maria für Oboe & Orgel
+Morricone: Gabriel's Oboe aus The Mission für Oboe & Orgel
+Vierne: Finale aus Orgelsymphonie Nr. 1

Künstler:: Lukas Brandt (Oboe), Melanie Ortmann (Fleiter-Orgel St. Agatha Mettingen)
Label:: Melangement
Aufnahmejahr ca.:: 2017
Artikelnummer:: 8928039
UPC/EAN:: 4020796474287
Erscheinungstermin:: 17.1.2019

Himmlische Harmonie – Musik für Oboe und Orgel

»Oboe und Orgel können klanglich leicht miteinander verschmelzen oder sich ideal ergänzen. Es verwundert daher nicht, dass es einige Originalwerke und Arrangements für diese Besetzung gibt. Hat die Orgel allein schon wegen ihrer Größe und der Verschiedenartigkeit der vielen Register mehr klangliche Variabilität, so punktet die Oboe etwa mit ihrem durch den menschlichen Atem direkteren Klang und mit ihrer Möglichkeit zu unglaublich langen Melodiebögen. Beides und mehr bieten die sechzehn Werke dieser CD in einer Zeitreise vom Barock über die Romantik bis zur Filmmusik unserer Tage.« (Elisabeth Richter, Hamburg)