Patricia Pagny - Impressions nocturnes (CD)

Patricia Pagny - Impressions nocturnes

Mit Werken von: Frederic Chopin (1810-1849) , Gabriel Faure (1845-1924) , Claude Debussy (1862-1918) , Georges Migot (1891-1976) , Francis Poulenc (1899-1963) , Jean-Jaques Werner (1935-2017) , Georges Auric (1899-1983)

Mitwirkende: Patricia Pagny

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Patricia Pagny - Impressions nocturnes, CD

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Frederic Chopin: Nocturnes Nr. 7 & 9
+Gabriel Faure: Nocturne Nr. 8 op. 84
+Claude Debussy: Prelude "Les sons et les parfums tournent dans l'air du soir"; Prelude "Feux d'artifice"
+Georges Migot: 4 Nocturnes pour le piano
+Francis Poulenc: Nocturne Nr. 4 "Bal fantome"; Nocturne Nr. 5 "Phalenes"
+Jean-Jacques Werner: Chansons-Reves pour Sophie
+Georges Auric: Nocturne "Les Facheux"

Künstler: Patricia Pagny (Klavier)
Label: Stradivarius, DDD, 2021
Bestellnummer: 10953737
Erscheinungstermin: 15.7.2022

Ob zart oder unruhig, dunkel oder sternenklar – die Nacht ist seit langem eine Quelle künstlerischer Kreativität. Ob es sich nun um einfache Musik handelt, die Kindern beim Einschlafen hilft, oder um umfassendere Formen, die vom nächtlichen Thema inspiriert sind, diese Aufnahme zeigt einige der vielen Facetten eines im Wesentlichen romantischen Elements, das vom Unbewussten diktiert wird.

Das Frankreich des zwanzigsten Jahrhunderts war sicherlich eines der Länder, die dieses Thema am stärksten entwickelt haben, indem sie einen poetischen Inhalt mit einem weiten Panorama vorschlugen, das von Melancholie und Mysterium bis hin zu reiner und bezaubernder Melodie reichte und die unmittelbare Beschreibung einer Szene oder eines Gemäldes umfasste, wobei das Ziel jedes Komponisten darin bestand, eine flexible Struktur zu nutzen, die den Wechsel zwischen ausdrucksstarken lyrischen Passagen und anderen mehr oder weniger lebhaften Momenten bevorzugte.

Fernab des Medienrummels hat sich Patricia Pagny seit Jahren einen Namen in der Musikwelt gemacht, indem sie einen untypischen Weg beschritten hat, der von bedeutenden Auslandstourneen geprägt ist.
Ihre häufigen Auftritte in Asien und Europa, die Meisterkurse, die sie in verschiedenen Musikzentren abhält, ihre Tätigkeit als Professorin an der Hochschule der Künste in Bern, ihre Präsenz in den Jurys internationaler Wettbewerbe, ihr Engagement für die Förderung des musikalischen Nachwuchses im Rahmen des Programms »Tasti’Era-Projects«, dessen künstlerische Leiterin sie ist, sowie eine reichhaltige und vielfältige Diskografie zeugen von ihrer intensiven Tätigkeit.