Louis Vierne: Sämtliche Orgelwerke
Sämtliche Orgelwerke
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CDs
CD (Compact Disc)
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- Orgelsymphonien Nr. 1-6; Pieces en Style libre op. 31 Heft 1 & 2; Triptyque op. 58; Allegretto op. 1; Communion op. 8; Verset fugue sur "In exitu Israel"; Marche triomphale du Centenaire de Napoleon I op. 46; Messe basse op. 30; Messe basse pour les defunts op. 62; Prelude funebre op. 4; 3 Improvisationen; Pieces de Fantaisie-Suiten Nr. 1-4 (op. 51, 53, 54, 55)
- Künstler: Wolfgang Rübsam (Aristide Cavaille-Coll-Orgel Saint-Francois-de-Sales Lyon, Cavaille-Coll-Orgel Saint-Antoine-des Quinze-Vingts Paris, Skinner-Orgel Rockefeller Memorial Chapel Chicago)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 1992-1994
- Bestellnummer: 10837534
- Erscheinungstermin: 18.3.2022
Meilensteine des Orgelrepertoires
Louis Vierne ist einer der bedeutendsten französischen Orgel-Komponisten der Romantik. Inspiriert von den neuen Möglichkeiten der damals neuen Orgeln wie z. B. denen von Aristide Cavaillé-Coll, nutzte Vierne das Instrument als Mittel zur Aufführung »symphonischer« Musik. Die Stilmischung in seinen Orgelwerken ist einzigartig. Sie enthält Aspekte der Romantik kombiniert mit einer impressionistischen, »pastellartigen« Qualität. Wie viele seiner zeitgenössischen Kollegen war Vierne zudem von der Wagner’schen Chromatik fasziniert. Ein Bewunderer und Schüler von César Franck, wurde der fast blinde Vierne als 30-jähriger zum Organisten an Notre-Dame in Paris ernannt. Neben vielen anderen Orgelwerken schrieb er sechs Orgelsinfonien, die zum Standardrepertoire der Orgelmusik wurden. Franck inspirierte ihn in der Verwendung zyklischer Elemente und harmonischer Raffinesse, während Widors Einfluss in der Verwendung der Orgel und der klassischen Formen offenbar wird. Die vorliegende Aufnahme umfasst sämtliche Orgelwerke von Louis Vierne, darunter die Sechs Orgelsinfonien und zahlreiche Charakterstücke mit dem Titel Pièces en style libre (»Stücke im freien Stil«).
Louis Vierne ist einer der bedeutendsten französischen Orgel-Komponisten der Romantik. Inspiriert von den neuen Möglichkeiten der damals neuen Orgeln wie z. B. denen von Aristide Cavaillé-Coll, nutzte Vierne das Instrument als Mittel zur Aufführung »symphonischer« Musik. Die Stilmischung in seinen Orgelwerken ist einzigartig. Sie enthält Aspekte der Romantik kombiniert mit einer impressionistischen, »pastellartigen« Qualität. Wie viele seiner zeitgenössischen Kollegen war Vierne zudem von der Wagner’schen Chromatik fasziniert. Ein Bewunderer und Schüler von César Franck, wurde der fast blinde Vierne als 30-jähriger zum Organisten an Notre-Dame in Paris ernannt. Neben vielen anderen Orgelwerken schrieb er sechs Orgelsinfonien, die zum Standardrepertoire der Orgelmusik wurden. Franck inspirierte ihn in der Verwendung zyklischer Elemente und harmonischer Raffinesse, während Widors Einfluss in der Verwendung der Orgel und der klassischen Formen offenbar wird. Die vorliegende Aufnahme umfasst sämtliche Orgelwerke von Louis Vierne, darunter die Sechs Orgelsinfonien und zahlreiche Charakterstücke mit dem Titel Pièces en style libre (»Stücke im freien Stil«).
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12