Jose Maria Sanchez-Verdu: Libro del Frio für Countertenor,Orgel,Orchester auf CD

Jose Maria Sanchez-Verdu (geb. 1968)

Libro del Frio für Countertenor,Orgel,Orchester

Carlos Mena, Oscar Candendo, Daniel Oyarzabal, Orquesta Sinfonica de Galicia, Jose Maria Sanchez-Verdu

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"JOSÉ MARÍA SÁNCHEZ-VERDÚ LIBRO DEL FRÍO" in Großbuchstaben, blaue Skizzen von architektonischen Strukturen.

"LIBRO DEL FRÍO. José María Sánchez-Verdú (Musik) - Antonio Gamoneda (Texte). Carlos Mena, Orquesta Sinfónica de Galicia."

lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 19,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Künstler:: Carlos Mena, Oscar Candendo, Daniel Oyarzabal, Orquesta Sinfonica de Galicia, Jose Maria Sanchez-Verdu
Label:: IBS
Aufnahmejahr ca.:: 2008
Artikelnummer:: 12527085
UPC/EAN:: 8436597701075
Erscheinungstermin:: 12.12.2025

Gesamtverkaufsrang: 14559
Verkaufsrang in CDs: 6868

Libro del Frío ist ein immersives Klangwerk für Countertenor, Orgel, Orchester und fünf räumlich angeordnete Instrumentalgruppen, das für die Kathedrale von León konzipiert wurde, wo es 2008 anlässlich des 25. Internationalen Orgelfestivals uraufgeführt wurde. In dieser Aufnahme findet die eindringliche Stimme von Carlos Mena ihr perfektes Echo in den weitläufigen Resonanzen des sakralen Raums, begleitet von Óscar Candendo an der Orgel und dem Orquesta Sinfónica de Galicia unter der Leitung des Komponisten. Ausgehend von der tiefen Musikalität von Gamonedas Versen schafft Sánchez-Verdú einen einzigartigen Dialog zwischen Wort, Raum und Klang. Seine Komposition entfaltet sich als siebenteiliger Zyklus – mit Zwischenspielen und dem abschließenden Orgelwerk Límina –, in dem Stille und Licht zu strukturellen Elementen der Musik werden. Das Ergebnis ist ein Erlebnis, das die Grenzen zwischen Liturgie und Abstraktion, zwischen menschlicher Stimme und Kathedralenarchitektur verschwimmen lässt.