Johann Sebastian Bach: Cellosuiten BWV 1007-1012 auf 2 CDs
Cellosuiten BWV 1007-1012
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler:
- Anastasia Kobekina (Cello)
- Label:
- Sony
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12330365
- UPC/EAN:
- 0198029546828
- Erscheinungstermin:
- 26.9.2025
- Gesamtverkaufsrang: 1129
- Verkaufsrang in CDs: 647
Es gibt vielleicht noch nicht so viele Aufnahmen von Bachs Cellosuiten wie Sterne am Himmel – aber es gibt sicherlich ebenso viele Möglichkeiten, diese großartige Musik zu interpretieren, sowohl in der Aufführung als auch im philosophischen Zugang.“ (Anastasia Kobekina)
Ein außergewöhnliches Kapitel in der Karriere von Anastasia Kobekina erreicht seinen Höhepunkt: Die wegweisende Cellistin veröffentlicht ihre Einspielung der kompletten Cellosuiten von Johann Sebastian Bach.
Seitdem sie 2024 mit dem Leonard Bernstein Award sowie einem Opus Klassik ausgezeichnet wurde und die ARD den abendfüllenden Dokumentarfilm „Jetzt oder nie!“ über sie veröffentlichte, nimmt Kobekinas Karriere rasant Fahrt auf.
Mit ihrer Interpretation der sechs Suiten für Violoncello solo – einem musikalischen „Mount Everest“ für Cellistinnen und Cellisten – möchte Kobekina einen „gemeinsamen Raum der Interpretation“ eröffnen: einen für sie – und für uns. Wie schon bei ihrem vielgelobten Album „Venice“ verspricht sie auch diesmal eine frische Sicht auf wohlbekannte Musik. Gespielt wird auf verschiedenen, historischen Instrumenten, nämlich zwei Stradivari Celli (von 1698 und 1717) und einem Piccolo Cello – und das mit einem tiefen Gespür für die historische Aufführungspraxis.
Die Cellosuiten sind die Werke, die Anastasia Kobekina schon sehr lange begleiten und die sie bisher auch am häufigsten aufgeführt hat. „Die dialektische Natur der Suiten – ihr innerer Dialog, ihre Gegensätze – fasziniert mich seit jeher“, sagt sie. „Ihre Sprache ist abstrakt, architektonisch, rational und logisch – und zugleich leidenschaftlich, emotional und zutiefst persönlich für die Interpretin.“
Die Werke gehören zu Bachs introspektivsten und bewundertsten Kompositionen. Jede Suite besteht aus einem Präludium und einer Reihe von Tanzsätzen. Zu ihrem legendären Status trägt auch das Rätsel um ihre Entstehung bei: Es existiert keine Originalhandschrift – lediglich eine Abschrift von Anna Magdalena Bach, der zweiten Ehefrau des Komponisten. Auch der ursprüngliche Widmungsträger ist bis heute unbekannt.
Anastasia Kobekina, die Barockcello bei Kristin von der Goltz in Frankfurt / Main studierte, gelingt es mit „fast überwältigender Aufrichtigkeit“ (The Strad) und beeindruckender Musikalität, über rein technische Meisterschaft hinaus, eine unmittelbare Verbindung zum Publikum herzustellen. „Man vergisst mitunter völlig, dass man einem Cello zuhört“, schrieb das britische Gramophone Magazin über ihr Album „Venice“.
Anastasia Kobekina war BBC New Generation Artist sowie Borletti-Buitoni-Stipendiatin und unterschrieb 2024 bei Sony Classical. Im Februar 2025 strahlte die ARD die vierteilige Dokumentation „Anastasia Kobekina: Jetzt oder nie“ aus. In diesem Sommer kehrt sie zu den BBC Proms in London zurück, wo sie 2024 ihr Debüt feierte. Im Sommer 2025 ist Kobekina Artist in Residence bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Beethovenfest Bonn.
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