Jens Hamann & Thorsten Bleich - Cara mia Cetra (CD)

Jens Hamann & Thorsten Bleich - Cara mia Cetra

Mit Orpheus in die Unterwelt

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Jens Hamann & Thorsten Bleich - Cara mia Cetra, CD

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Lautenlieder von Monteverdi, Frescobaldi, India, Landi, Morley, Lawes, Johnson

Künstler: Jens Hamann (Bariton), Thorsten Bleich (Laute)
Label: Timezone, DDD, 2017
Bestellnummer: 10358555
Erscheinungstermin: 13.11.2020

»Ich wollte wie Orpheus singen…«... das sagte und sang mal ein bekannter Liedermacher und genau das ist es, was der bekannte Bariton Jens Hamann auf seinem neuen Album eindrucksvoll unter Beweis stellt. Zusammen mit Thorsten Bleich, einem der wohl in Deutschland renommiertesten Gitarren- und Lauten-Instrumentalisten alter Musik, demonstriert Hamann seine außerordentlich facettenreiche und wandlungsfähige Gesangskunst in einer spannenden Sammlung von Liedern des 17. Jahrhunderts. Bachpreisträger Jens Hamann, der sich als Konzertsänger in größeren Besetzungen eine internationale Reputation ersungen hat, demonstriert sein Können hier in der großen Bandbreite zwischen leiser, zarter Intimität und ausladender, kraftvoller Stimmgewalt, wie es wohl Orpheus nicht besser gekonnt hätte.

Die Emotionalität des antiken Helden zieht sich wie ein roter Faden durch die Lieder italienischer und englischer Komponisten und zeigt, welche Faszination die Legende des antiken Orpheus in verschiedenen Musikkulturen hervorrief. Ein fesselndes Programm, das auf dieser CD eingespielt wurde und wohl der perfekte Soundtrack für Orpheus bei seiner Reise in die Unterwelt sein könnte.

Rezensionen

»... bieten der Bariton Jens Hamann und auch Thorsten Bleich, der vier unterschiedliche Lauteninstrumente auch zur Charakterisierung nutzt, genügend Profil, um annähernd 75 Minuten angenehm zu gestalten. Bleich erweist sich hierbei als ein kluger und umsichtiger Begleiter, der Hamann hinreichend Spielräume lässt, um die Affekte auszuloten.« (Fono Forum, Juli 2021)