Jean Philippe Rameau: Pieces de Clavecin en Concerts Nr.1-5
Pieces de Clavecin en Concerts Nr.1-5
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Accademia Strumentale Italiana, Alberto Rasi
- Label: Challenge, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10822928
- Erscheinungstermin: 4.3.2022
Nach Bachs Kunst der Fuge nehmen Alberto Rasi und seine Accademia Strumentale Italiana eine neue Herausforderung an: die Aufnahme des zeitgenössischen französischen Meisterwerks von Jean-Philippe Rameau.
Die große Neuheit der Pièces de Clavecin en Concerts ist ihr konzertanter Charakter: »Denn es ist nicht nur notwendig, dass die drei Instrumente miteinander verschmelzen, sondern auch, dass die konzertanten Teile aufeinander hören«, wie der Autor selbst im Avis schreibt.
Die Neuartigkeit von Rasis Darstellung – die das volle Potenzial der Partitur vermittelt – ergibt sich aus der Entscheidung, die Vielzahl der möglichen Kombinationen zwischen den in der Partitur angegebenen Instrumenten bei der Aufführung zu nutzen.
Das Werk erstrahlt in neuem Glanz und das Zuhören wird zu einem Erlebnis der Offenbarung.
Fünfzehn Jahre nach seinen Nouvelles Suites de Pièces de Clavecin wendet sich Rameau erneut und zum letzten Mal einem Instrumentalwerk zu, inspiriert von den neuen Möglichkeiten der Kammermusik, die sich durch die Verwendung des konzertanten Klaviers abzeichnen. Die Sammlung von 1741 ist das einzige neue Werk, das er zwischen 1740 und 1744 produziert, bevor er sich wieder dem Musiktheater zuwendet, dem er den Rest seines Lebens widmen wird. Der reizvollste Aspekt der Pièces de Clavecin en Concerts und derjenige, der die authentischste Lesart des Werks ermöglicht, ist die Vielzahl der möglichen Kombinationen bei der Aufführung zwischen den in der Partitur angegebenen Instrumenten (Cembalo, Violine / Flöte, Viola da Gamba / 2. Violine), entsprechend den detaillierten Anweisungen, die Rameau für jedes von ihnen in den verschiedenen Avis im Vorwort der Druckausgabe gibt.
Die Absicht des Autors war zweifellos, dass das Cembalo und sein virtuoser Protagonismus das Rückgrat der Pièces bilden sollten; die Möglichkeiten alternativer klanglicher Arrangements wurden von Rameau jedoch ausdrücklich für dieses Werk in Betracht gezogen. Was früher eine weit verbreitete ad libitum-Aufführungspraxis war, wird heute zu einer äußerst einladenden Herausforderung für moderne Interpreten im Hinblick auf die klangliche Neuerfindung der Stücke. So kann die Musik mit jeder neuen Lesart neu erfunden werden, was wiederum jedes neue Hörerlebnis zu einer Neuentdeckung und einer Offenbarung macht.
Die große Neuheit der Pièces de Clavecin en Concerts ist ihr konzertanter Charakter: »Denn es ist nicht nur notwendig, dass die drei Instrumente miteinander verschmelzen, sondern auch, dass die konzertanten Teile aufeinander hören«, wie der Autor selbst im Avis schreibt.
Die Neuartigkeit von Rasis Darstellung – die das volle Potenzial der Partitur vermittelt – ergibt sich aus der Entscheidung, die Vielzahl der möglichen Kombinationen zwischen den in der Partitur angegebenen Instrumenten bei der Aufführung zu nutzen.
Das Werk erstrahlt in neuem Glanz und das Zuhören wird zu einem Erlebnis der Offenbarung.
Fünfzehn Jahre nach seinen Nouvelles Suites de Pièces de Clavecin wendet sich Rameau erneut und zum letzten Mal einem Instrumentalwerk zu, inspiriert von den neuen Möglichkeiten der Kammermusik, die sich durch die Verwendung des konzertanten Klaviers abzeichnen. Die Sammlung von 1741 ist das einzige neue Werk, das er zwischen 1740 und 1744 produziert, bevor er sich wieder dem Musiktheater zuwendet, dem er den Rest seines Lebens widmen wird. Der reizvollste Aspekt der Pièces de Clavecin en Concerts und derjenige, der die authentischste Lesart des Werks ermöglicht, ist die Vielzahl der möglichen Kombinationen bei der Aufführung zwischen den in der Partitur angegebenen Instrumenten (Cembalo, Violine / Flöte, Viola da Gamba / 2. Violine), entsprechend den detaillierten Anweisungen, die Rameau für jedes von ihnen in den verschiedenen Avis im Vorwort der Druckausgabe gibt.
Die Absicht des Autors war zweifellos, dass das Cembalo und sein virtuoser Protagonismus das Rückgrat der Pièces bilden sollten; die Möglichkeiten alternativer klanglicher Arrangements wurden von Rameau jedoch ausdrücklich für dieses Werk in Betracht gezogen. Was früher eine weit verbreitete ad libitum-Aufführungspraxis war, wird heute zu einer äußerst einladenden Herausforderung für moderne Interpreten im Hinblick auf die klangliche Neuerfindung der Stücke. So kann die Musik mit jeder neuen Lesart neu erfunden werden, was wiederum jedes neue Hörerlebnis zu einer Neuentdeckung und einer Offenbarung macht.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I concert - la coulicam, rondement (03:48)
- 2 I concert - la livri, rondeau gracieux (02:45)
- 3 I concert - le vezinet, gaiement, sans vitesse (03:38)
- 4 Ii concert - la laborde, rondement (05:44)
- 5 Ii concert - la boucon, air, gracieux (05:00)
- 6 Ii concert - l agacante, rondement (02:50)
- 7 Ii concert - premier et 2.me menuet (04:52)
- 8 Iii concert - la la popliniere, rondement (02:59)
- 9 Iii concert - la timide, i et ii rondeau gracieux (05:38)
- 10 Iii concert - i tambourin et ii tambourin en rondeau (02:35)
- 11 Iv concert - la pantomime, loure un peu vive (04:54)
- 12 Iv concert - l'indiscrete, vivement (01:50)
- 13 Iv concert - la rameau (04:39)
- 14 V concert - la forqueray, fugue (04:41)
- 15 V concert - la cupis, rondement (05:31)
- 16 V concert - la marais (02:37)
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