Italian Cello Sonatas
Italian Cello Sonatas
Mit Werken von:
Ermanno Wolf-Ferrari (1876-1948)
, Francesco Cilea (1866-1950)
, Ildebrando Pizzetti (1880-1968)
, Giuseppe Martucci (1856-1909)
, Mario Pilati (1903-1938)
, Eliodoro Sollima (1926-2000)
, Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)
, Alfredo Casella (1883-1947)
, Alfredo Piatti (1822-1901)
Mitwirkende:
Amedeo Cicchese, Barbara Panzarella, Roberto Trainini, Massimiliano Ferrati, Andrea Favalessa, Lamberto Curtoni, Giovanni Doria Miglietta, Costantino Catena, Jacopo di Tonno, Domenico Codispoti, Luca Signorini
6
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Ermanno Wolf-Ferrari: Cellosonate G-Dur op. 30
+Francesco Cilea: Cellosonate D-Dur
+Ildebrando Pizzetti: Cellosonate F-Dur
+Giuseppe Martucci: Cellosonate fis-moll op. 52; 3 Pezzi op. 69; 2 Romanzen op. 72; Romanza aus op. 71
+Mario Pilati: Cellosonate a-moll
+Eliodoro Sollima: Cellosonate
+Mario Castelnuovo-Tedesco: Cellosonate op. 50
+Alfredo Casella: Cellosonaten Nr. 1 c-moll op. 8 & Nr. 2 C-Dur op. 45; Notturni; Tarantella
+Alfredo Piatti: Cellosonaten Nr. 1-6
- Künstler: Amedeo Cicchese, Barbara Panzarella, Roberto Trainini, Massimiliano Ferrati, Andrea Favalessa, Lamberto Curtoni, Giovanni Doria Miglietta, Costantino Catena, Jacopo di Tonno, Domenico Codispoti, Luca Signorini
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2013-2021
- Bestellnummer: 11825214
- Erscheinungstermin: 14.6.2024
- Serie: Italian Romantics
Die Ursprünge des Cellos als Soloinstrument und des in der vorliegenden Sammlung zusammengestellten Solorepertoires liegen in der allmählichen Emanzipation des Cellos von seiner Funktion als primär unterstützender, begleitender Bass. Dieser Prozess begann in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zunächst in Neapel und dann weiter in den italienischen Provinzen und Fürstentümern. Dennoch blieb das Cello im Laufe des 18. Jahrhunderts sowohl ausdrucksstark als auch technisch ein ungleiches Gegenstück zur Violine, wobei sich die Virtuosität der tiefen Saiten stattdessen auf die zunehmend veraltete Viola da Gamba konzentrierte (Marin Marais in Paris und dann Carl Friedrich Abel). in London).
Zur Zeit des »Ottocento« (19. Jahrhundert) war die Oper die dominierende Kraft in der italienischen Musikkultur, wobei Belcanto-Komponisten wie Rossini und Donizetti einen öffentlichen Appetit auf die Oper weckten, der die Errungenschaften der italienischen Musiksöhne in anderen Genres in den Schatten stellte. Einige dieser Komponisten, die ihre Energie stattdessen auf Instrumentalmusik konzentrierten und gegen den Strom der Oper schwammen, blieben in ihrer Heimat, während andere im Ausland eine Heimat fanden (oder gezwungen waren, eine zu finden).
Giuseppe Martucci (1856-1909) ist einer, der geblieben ist. Als begabter Pianist umging er den Weg der Oper und schrieb Musik mit einer Art fließender Synthese aus italienischer Lyrik und deutscher, dialektischer Herangehensweise an die Form, die in seiner Cellosonate von 1880 einen frühen Höhepunkt erreichte. Dennoch war Martucci als Kompositionslehrer in Bologna tätig und dann Neapel, drängten den jugendlichen Alfredo Casella (1883-1947), im Ausland zu studieren. Casellas Vater war Cellist und seine Mutter Pianistin. Mehrere andere nahe Verwandte waren Cellisten und sein Pate war Alfredo Piatti. Es macht daher Sinn, dass er nach seiner Rückkehr von seinem Studium in Paris bei Gabriel Fauré Cello und Klavier mit einem gründlichen Verständnis ihrer gegensätzlichen Redewendungen vereinte.
Ildebrando Pizzetti (1880-1968) gehört zu den wenigen Komponisten in dieser Reihe, deren gesamte Karriere sich auf Italien konzentrierte, und er schrieb eine umfangreiche Instrumentalmusik. Obwohl Respighi der Komponist ist, der außerhalb Italiens am meisten mit Mussolinis faschistischem Regime in Verbindung gebracht wird, erhielt er – anders als Casella und Pizzetti – keine staatlichen Aufträge. Viele jüdische Italiener wie Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968) landeten hingegen im Exil auf der anderen Seite der Welt (in seinem Fall Hollywood), doch vor dem Krieg gelang es Castelnuovo-Tedesco, ein Leben im Wesentlichen neu zu erfinden Mit seiner Cellosonate op. 50 von 1928 war er ein romantisches Vorbild (sowohl in Form als auch in Harmonie). Pizzettis Sonate von 1921 ist eine düsterere, ja sogar gequälte Angelegenheit, die sieben Jahre zuvor entstanden ist.
Die Cellosonate von Francesco Cilea (1866-1950) ist zwar vom ersten Solo an unverkennbar als »Opernwerk« angelegt, zeigt aber einen Protagonisten, der kaum von der existenziellen Angst belastet ist, die in vergleichbaren Werken aus Nordeuropa zu finden ist. Doch wie die meisten der oben genannten Sonaten handelt es sich um eine jugendliche Komposition, die 1888 geschrieben wurde, bevor Hits wie La Gioconda Cilea an die Spitze der Verismo-Bewegung brachten. Ermanno Wolf-Ferrari (1876–1948) ist wie Cilea für seine Opern (in seinem Fall komische Opern) bekannt, aber im Gegensatz zu Cileas Cellosonate stammt Wolf-Ferraris Opus 30 aus den letzten drei Jahren seines Lebens und gehört zu a ausgereiftes Werk instrumentaler Musik, das sich in letzter Zeit aus dem Schatten seiner Opernleistungen erholt.
Auf ihre unterschiedliche Weise widersetzen sich Cilea, Pizzetti, Casella und Wolf-Ferrari einer Trennung von Instrumental- und Gesangskompositionen in gegensätzliche abstrakte und evokative Pole, wobei ihre Cellosonaten, wie unzählige andere auch, von Assoziationen der Klangfarbe des Cellos mit Sängern und Sängern profitieren Fähigkeit zum Heldentum in den Händen einer neuen Generation prominenter Solisten. Der bedeutendste unter den gefeierten virtuosen Cellisten war Alfredo Piatti (1822-1901), der bereits erwähnte Pate von Casella. Während er viele Kleinigkeiten und Prunkstücke anfertigte, um seine Kunstfertigkeit seinem begeisterten Publikum in London zu zeigen, war er am stolzesten auf die in dieser Sammlung enthaltenen sechs Sonaten. Er schrieb sie über einen Zeitraum von 11 Jahren, beginnend im Jahr 1885, in der letzten Phase seines kreativen Lebens. Piatti wurde in der norditalienischen Stadt Bergamo geboren und am Konservatorium in Mailand ausgebildet. Er war eine weitere Persönlichkeit, die außerhalb seines Heimatlandes Ruhm und Reichtum erlangte. 1844 trat er zum ersten Mal in der englischen Hauptstadt auf und ließ sich bald dort nieder, wo er sowohl als Solist als auch in einem der ersten berühmten Streichquartette spielte.
Die Cellosonate von Mario Pilati (1903–1938) ist ein weiteres Produkt der schnelllebigen 1920er Jahre, entstanden in einer romantischen Tradition, aber – wie die Musik von Casella, Pizzetti und Castelnuovo-Tedesco – von zeitgenössischen Tendenzen des Impressionismus und Futurismus geprägt. Die 1948 von Eliodoro Sollima (1926-2000) komponierte Cellosonate der nächsten Komponistengeneration integriert fließend die Art von modalen Harmonien und Kreuzrhythmen, die Künstler wie Bartók und Janáček aus den Volkstraditionen ihrer eigenen Kulturen übernommen haben.
- Die Brilliant Classics-Reihe »ITALIEN ROMANTICS« ist eine Hommage an das reiche Erbe der Instrumentalmusik (im Gegensatz zur Vokal- und Opernmusik) italienischer Komponisten in der Romantik / Spätromantik.
- Dieses umfassende 6-CD-Set präsentiert Cellosonaten von Wolf-Ferrari, Cilea, Pizzetti, Martucci, Pilati, Sollima, Castelnuovo-Tedesco, Pilati und Casella. Ein großzügiger Überblick über vollblütige romantische Musik, die oft in der deutschen Romantik verwurzelt ist, aber immer von mediterraner Leidenschaft und Wärme sprüht.
- Gespielt von hervorragenden italienischen Cellisten und Pianisten, mit großer Affinität zur Tonsprache ihrer Landsleute.
Zur Zeit des »Ottocento« (19. Jahrhundert) war die Oper die dominierende Kraft in der italienischen Musikkultur, wobei Belcanto-Komponisten wie Rossini und Donizetti einen öffentlichen Appetit auf die Oper weckten, der die Errungenschaften der italienischen Musiksöhne in anderen Genres in den Schatten stellte. Einige dieser Komponisten, die ihre Energie stattdessen auf Instrumentalmusik konzentrierten und gegen den Strom der Oper schwammen, blieben in ihrer Heimat, während andere im Ausland eine Heimat fanden (oder gezwungen waren, eine zu finden).
Giuseppe Martucci (1856-1909) ist einer, der geblieben ist. Als begabter Pianist umging er den Weg der Oper und schrieb Musik mit einer Art fließender Synthese aus italienischer Lyrik und deutscher, dialektischer Herangehensweise an die Form, die in seiner Cellosonate von 1880 einen frühen Höhepunkt erreichte. Dennoch war Martucci als Kompositionslehrer in Bologna tätig und dann Neapel, drängten den jugendlichen Alfredo Casella (1883-1947), im Ausland zu studieren. Casellas Vater war Cellist und seine Mutter Pianistin. Mehrere andere nahe Verwandte waren Cellisten und sein Pate war Alfredo Piatti. Es macht daher Sinn, dass er nach seiner Rückkehr von seinem Studium in Paris bei Gabriel Fauré Cello und Klavier mit einem gründlichen Verständnis ihrer gegensätzlichen Redewendungen vereinte.
Ildebrando Pizzetti (1880-1968) gehört zu den wenigen Komponisten in dieser Reihe, deren gesamte Karriere sich auf Italien konzentrierte, und er schrieb eine umfangreiche Instrumentalmusik. Obwohl Respighi der Komponist ist, der außerhalb Italiens am meisten mit Mussolinis faschistischem Regime in Verbindung gebracht wird, erhielt er – anders als Casella und Pizzetti – keine staatlichen Aufträge. Viele jüdische Italiener wie Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968) landeten hingegen im Exil auf der anderen Seite der Welt (in seinem Fall Hollywood), doch vor dem Krieg gelang es Castelnuovo-Tedesco, ein Leben im Wesentlichen neu zu erfinden Mit seiner Cellosonate op. 50 von 1928 war er ein romantisches Vorbild (sowohl in Form als auch in Harmonie). Pizzettis Sonate von 1921 ist eine düsterere, ja sogar gequälte Angelegenheit, die sieben Jahre zuvor entstanden ist.
Die Cellosonate von Francesco Cilea (1866-1950) ist zwar vom ersten Solo an unverkennbar als »Opernwerk« angelegt, zeigt aber einen Protagonisten, der kaum von der existenziellen Angst belastet ist, die in vergleichbaren Werken aus Nordeuropa zu finden ist. Doch wie die meisten der oben genannten Sonaten handelt es sich um eine jugendliche Komposition, die 1888 geschrieben wurde, bevor Hits wie La Gioconda Cilea an die Spitze der Verismo-Bewegung brachten. Ermanno Wolf-Ferrari (1876–1948) ist wie Cilea für seine Opern (in seinem Fall komische Opern) bekannt, aber im Gegensatz zu Cileas Cellosonate stammt Wolf-Ferraris Opus 30 aus den letzten drei Jahren seines Lebens und gehört zu a ausgereiftes Werk instrumentaler Musik, das sich in letzter Zeit aus dem Schatten seiner Opernleistungen erholt.
Auf ihre unterschiedliche Weise widersetzen sich Cilea, Pizzetti, Casella und Wolf-Ferrari einer Trennung von Instrumental- und Gesangskompositionen in gegensätzliche abstrakte und evokative Pole, wobei ihre Cellosonaten, wie unzählige andere auch, von Assoziationen der Klangfarbe des Cellos mit Sängern und Sängern profitieren Fähigkeit zum Heldentum in den Händen einer neuen Generation prominenter Solisten. Der bedeutendste unter den gefeierten virtuosen Cellisten war Alfredo Piatti (1822-1901), der bereits erwähnte Pate von Casella. Während er viele Kleinigkeiten und Prunkstücke anfertigte, um seine Kunstfertigkeit seinem begeisterten Publikum in London zu zeigen, war er am stolzesten auf die in dieser Sammlung enthaltenen sechs Sonaten. Er schrieb sie über einen Zeitraum von 11 Jahren, beginnend im Jahr 1885, in der letzten Phase seines kreativen Lebens. Piatti wurde in der norditalienischen Stadt Bergamo geboren und am Konservatorium in Mailand ausgebildet. Er war eine weitere Persönlichkeit, die außerhalb seines Heimatlandes Ruhm und Reichtum erlangte. 1844 trat er zum ersten Mal in der englischen Hauptstadt auf und ließ sich bald dort nieder, wo er sowohl als Solist als auch in einem der ersten berühmten Streichquartette spielte.
Die Cellosonate von Mario Pilati (1903–1938) ist ein weiteres Produkt der schnelllebigen 1920er Jahre, entstanden in einer romantischen Tradition, aber – wie die Musik von Casella, Pizzetti und Castelnuovo-Tedesco – von zeitgenössischen Tendenzen des Impressionismus und Futurismus geprägt. Die 1948 von Eliodoro Sollima (1926-2000) komponierte Cellosonate der nächsten Komponistengeneration integriert fließend die Art von modalen Harmonien und Kreuzrhythmen, die Künstler wie Bartók und Janáček aus den Volkstraditionen ihrer eigenen Kulturen übernommen haben.
- Die Brilliant Classics-Reihe »ITALIEN ROMANTICS« ist eine Hommage an das reiche Erbe der Instrumentalmusik (im Gegensatz zur Vokal- und Opernmusik) italienischer Komponisten in der Romantik / Spätromantik.
- Dieses umfassende 6-CD-Set präsentiert Cellosonaten von Wolf-Ferrari, Cilea, Pizzetti, Martucci, Pilati, Sollima, Castelnuovo-Tedesco, Pilati und Casella. Ein großzügiger Überblick über vollblütige romantische Musik, die oft in der deutschen Romantik verwurzelt ist, aber immer von mediterraner Leidenschaft und Wärme sprüht.
- Gespielt von hervorragenden italienischen Cellisten und Pianisten, mit großer Affinität zur Tonsprache ihrer Landsleute.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 6 (CD)
Sonate für Violoncello und Klavier G-Dur op. 30
- 1 Ermanno Wolf-Ferrari: 1. Allegro tranquillo
- 2 Ermanno Wolf-Ferrari: 2. Largo
- 3 Ermanno Wolf-Ferrari: 3. Allegro
Sonate für Violoncello und Klavier D-Dur
- 4 Francesco Cilea: 1. Allegro moderato
- 5 Francesco Cilea: 2. Alla Romanza: Largo doloroso
- 6 Francesco Cilea: 3. Allegro animato
Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur
- 7 Ildebrando Pizzetti: 1. Largo
- 8 Ildebrando Pizzetti: 2. Molto concitato e angoscioso
- 9 Ildebrando Pizzetti: 3. Stanco e triste - Largo
Disk 2 von 6 (CD)
Sonate fis-moll op. 52
- 1 Giuseppe Martucci: 1. Allegro giusto
- 2 Giuseppe Martucci: 2. Scherzo: Allegro molto - Trio: Allegretto
- 3 Giuseppe Martucci: 3. Intermezzo: Andantino flebile
- 4 Giuseppe Martucci: 4. Allegro
Tre Pezzi op. 69
- 5 Giuseppe Martucci: 1. Moderato
- 6 Giuseppe Martucci: 2. Andante
- 7 Giuseppe Martucci: 3. Allegro
Due Romanze op. 72
- 8 Giuseppe Martucci: 1. Andantino con moto
- 9 Giuseppe Martucci: 2. Moderato
Romanza (transkr. vom Autor der "Melodia" op. 71)
- 10 Giuseppe Martucci: 1. Allegretto
Disk 3 von 6 (CD)
Sonate für Violoncello und Klavier a-moll
- 1 Mario Pilati: 1. Moderato mosso
- 2 Mario Pilati: 2. Tema con variazioni
- 3 Mario Pilati: 3. Animato
Sonate für Violoncello und Klavier (1948)
- 4 Eliodoro Sollima: 1. Lento (recitativo) - Allegro viva
- 5 Eliodoro Sollima: 2. Andante molto espressivo
- 6 Eliodoro Sollima: 3. Perpetuum mobile: Allegro con spirito
Sonate für Violoncello und Klavier op. 50
- 7 Mario Castelnuevo-Tedesco: 1. Arioso e sereno
- 8 Mario Castelnuevo-Tedesco: 2. Arietta con variazioni: Allegretto, grazioso e un poco malinconico
- 9 Mario Castelnuevo-Tedesco: 3. Vivamente
- 10 Mario Castelnuevo-Tedesco: 4. Dolente ma con fierezza
- 11 Mario Castelnuevo-Tedesco: 5. Rustico
- 12 Mario Castelnuevo-Tedesco: 6. Largo e pomposo
- 13 Mario Castelnuevo-Tedesco: 7. Energico e ben ritmato
Disk 4 von 6 (CD)
Sonate Nr. 1 c-Moll op. 8
- 1 Alfredo Casella: 1. Allegro assai
- 2 Alfredo Casella: 2. Adagio
- 3 Alfredo Casella: 3. Allegro ma non troppo
Sonate Nr. 2 C-Dur op. 45
- 4 Alfredo Casella: 1. Preludio: Largo molto e sostenuto
- 5 Alfredo Casella: 2. Bourée: Allegro molto vivace e scherzando
- 6 Alfredo Casella: 3. Largo
- 7 Alfredo Casella: 4. Rondo: Allegro molto vivace, quasi "giga"
- 8 Alfredo Casella: Notturno
- 9 Alfredo Casella: Tarantella
Disk 5 von 6 (CD)
Sonate Nr. 1 C-Dur op. 28
- 1 Alfredo Piatti: 1. Allegro
- 2 Alfredo Piatti: 2. Andantino
- 3 Alfredo Piatti: 3. Presto
- 4 Alfredo Piatti: 4. Agitato vivace
Sonate Nr. 2 D-Dur op. 29
- 5 Alfredo Piatti: 1. Lento - Allegro spiritoso
- 6 Alfredo Piatti: 2. Adagio Lento
- 7 Alfredo Piatti: 3. Allegretto moderato (variazioni del 1 Tempo)
- 8 Alfredo Piatti: 4. Presto ma non troppo
Sonate Nr. 3 F-Dur op. 30
- 9 Alfredo Piatti: 1. Allegro energico
- 10 Alfredo Piatti: 2. Romanza
- 11 Alfredo Piatti: 3. Finale: Allegro ma non troppo
Disk 6 von 6 (CD)
Sonate Nr. 4 G-Dur op. 31 "Idillica"
- 1 Alfredo Piatti: 1. Allegro
- 2 Alfredo Piatti: 2. Intermezzo: Vivo ed agitato
- 3 Alfredo Piatti: 3. Allegro ma tranquillo
Sonate Nr. 5 a-moll op. 32
- 4 Alfredo Piatti: 1. Introduzione largo - Allegro
- 5 Alfredo Piatti: 2. Intermezzo: Adagio
- 6 Alfredo Piatti: 3. Allegro vivo
Sonate Nr. 6 e-moll op. 33
- 7 Alfredo Piatti: 1. Allegro non troppo
- 8 Alfredo Piatti: 2. Andante religioso
- 9 Alfredo Piatti: 3. Canone
- 10 Alfredo Piatti: 4. Vivo
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