Rolf Riehm: Ihr, meine und eines ruchlosen Vaters Kinder für Sopran, Sprecher & Orchester
Ihr, meine und eines ruchlosen Vaters Kinder für Sopran, Sprecher & Orchester
Alexandra Lubchansky, Lawrence Zazzo, hr-Sinfonieorchester, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Christoph Poppen, Jonathan Stockhammer
CD
CD (Compact Disc)
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- +Die Tode des Orpheus für Countertenor & Orchester
- Künstler: Alexandra Lubchansky, Lawrence Zazzo, hr-Sinfonieorchester, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, Christoph Poppen, Jonathan Stockhammer
- Label: Kreuzberg, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10887428
- Erscheinungstermin: 15.4.2022
Das Album besteht aus 2 vollständigen Orchesterwerken. Wie für Rolf Riehm typisch fließen viele Motive der griechischen Mythologie in die Kompositionen ein.
Ihr, meine und eines ruchlosen Vaters Kinder Basierend auf Texten aus »Der Tod und das Mädchen 5« von Elfriede Jelinek und aus der Theogonie des Hesiod entstand die Komposition »Ihr, meine und eines ruchlosen Vaters Kinder«. Die Narration findet in dramatischen Orchesterpassagen statt, eine musikalische Regression ist wiederkehrendes Motiv der Komposition. Wie für Rolf Riehm typisch fließen neben den Jelinek-Texten auch welche aus der griechischen Mythologie in die kompositorische Umsetzung ein.
Die Tode des Orpheus »Die überlieferten Erzählungen handeln in einzelnen »Kapiteln« vom Tod des Orpheus, mal als berichtende Texte, mal in Ich-Form als Äußerungen des Orpheus«, so Rolf Riehm in seinen Überlegungen zur Komposition. Er lässt Gedanken, »Einschmelzungen«, wie er sie beschreibt, der Gegenwart sowie aktuelle Ereignisse in die Komposition einfließen. Die Komposition arbeitet darauf hin, dass die Orpheus-Legenden als eine Art »Masken« für gegenwärtige Berichte und Erzählungen wahrgenommen werden können.
Ihr, meine und eines ruchlosen Vaters Kinder Basierend auf Texten aus »Der Tod und das Mädchen 5« von Elfriede Jelinek und aus der Theogonie des Hesiod entstand die Komposition »Ihr, meine und eines ruchlosen Vaters Kinder«. Die Narration findet in dramatischen Orchesterpassagen statt, eine musikalische Regression ist wiederkehrendes Motiv der Komposition. Wie für Rolf Riehm typisch fließen neben den Jelinek-Texten auch welche aus der griechischen Mythologie in die kompositorische Umsetzung ein.
Die Tode des Orpheus »Die überlieferten Erzählungen handeln in einzelnen »Kapiteln« vom Tod des Orpheus, mal als berichtende Texte, mal in Ich-Form als Äußerungen des Orpheus«, so Rolf Riehm in seinen Überlegungen zur Komposition. Er lässt Gedanken, »Einschmelzungen«, wie er sie beschreibt, der Gegenwart sowie aktuelle Ereignisse in die Komposition einfließen. Die Komposition arbeitet darauf hin, dass die Orpheus-Legenden als eine Art »Masken« für gegenwärtige Berichte und Erzählungen wahrgenommen werden können.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7