Girolamo Frescobaldi: Sämtliche unveröffentliche Werke für Cembalo & Orgel
Sämtliche unveröffentliche Werke für Cembalo & Orgel
6
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Toccaten, Canzonen, Correntes, Ricercare, Passacaglias, Partiten u. a.
- Künstler: Roberto Loreggian (Cembalo & Zanin-Orgel S. Caterina in Treviso, Antegnati-Orgel Basilica palatina di Santa Barbara in Mantua)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2020/2021
- Bestellnummer: 10732818
- Erscheinungstermin: 3.12.2021
Viele Ersteinspielungen von Toccaten, Canzonen, Correntes und vielem mehr des italienischen Meisters, der sich durch seinen freien, deklamatorischen Stil und seine meisterhafte Tastentechnik von seinen Zeitgenossen im Italien des 17. Jahrhunderts abhob und J. S. Bach maßgeblich beeinflusste.
Girolamo Frescobaldi (1583-1643) war einen großen Teil seines Lebens Organist an St. Peter in Rom. Seine Musik ist aus historischen Gründen wichtig, aber darüber hinaus hat sie eine besondere Qualität von sanfter Schwere unter den lebhaften Rhythmen und plötzlichen Harmoniewechseln. Der größte Teil von Frescobaldis Schaffen wurde - ungewöhnlich für die damalige Zeit - für Tasteninstrumente geschrieben, und Roberto Loreggian hat sich mit seiner Gesamteinspielung der veröffentlichten Werke für Brilliant Classics (15CDs, 94111) bereits als führender aktueller Vertreter dieser Musik etabliert.
Ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung dieser viel gelobten, endgültigen Ausgabe ist Loreggian zu Frescobaldi zurückgekehrt und hat viele weniger bekannte Stücke zusammengetragen, die sich in Manuskriptsammlungen in ganz Europa befinden. In einigen Fällen handelt es sich um alternative oder frühere Versionen veröffentlichter Werke. Ein Kennzeichen des Frescobaldi-Stils ist seine Unruhe oder sein Appetit auf Veränderung, der mehr noch als sein eigener auf unsere Zeit verweist. Selbst innerhalb der etablierten Form eines bestimmten Genres wie einer Toccata beugt und dehnt Frescobaldi die Rhetorik, springt in der Harmonie vorwärts und hält die Phrase mit einer Raffinesse zurück, die antiken Rhetorikern wie Cicero würdig ist.
Es liegt auf der Hand, dass diese Stücke in einer Methode der ständigen Verwandlung entstanden sind. Während die Verfolgung seines Kompositionsstils den Hörer auf eine Reise von mehr als nur akademischem Interesse einlädt, liegt der Reiz dieser Reihe nicht minder in der schieren Fülle der gebotenen Erfindungen. Frescobaldi ermutigte seine Interpreten stets, mit spontaner Freiheit zu spielen, einer Art befreiter Intensität, die ein völliges Eintauchen in den Stil und die Welt dieser Musik erfordert, um erfolgreich zu sein.
Roberto Loreggian ist bei der Auswahl der Instrumente für dieses umfangreiche Projekt nicht weniger einfallsreich vorgegangen, insbesondere bei der Wahl der Orgeln. Die CDs 1 und 4 wurden auf einer 1998 für die Chiesa di S. Caterina in Treviso gebauten Zanin-Orgel aufgenommen; die CDs 3 und 6 auf einem gut erhaltenen, aber würzig-mittelklingenden Instrument aus dem Jahr 1565 in der Basilica palatina di Santa Barbara in Mantua. Beides sind große Instrumente, die sowohl ein gewaltiges Gewicht als auch die hohen, hellen Register bieten, die bei der Registrierung dieser Musik vorherrschen. Das Set ist eine unverzichtbare Anschaffung für jeden, der mehr als nur ein flüchtiges Interesse an früher Tastenmusik hat.
Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643) war einer der wichtigsten und einflussreichsten Komponisten für Tasteninstrumente im frühen 17. Jahrhunderts. In seinem frühen Schaffen orientierte er sich am Stil der Spätrenaissance, und am Ende seines Lebens hatte er einige der beeindruckendsten und einflussreichsten Werke des frühen italienischen Barocks geschaffen.
Als Sohn eines Organisten wurde er in der nördlichen Stadt Ferrara in eine wohlhabende Familie geboren. Sein Dienstherr, der Herzog Alfonso II. d'Este, war von Musik besessen und verbrachte täglich mehrere Stunden damit, sie zu hören, wobei er beträchtliche finanzielle Mittel für das Musizieren am Hof ausgab. Der junge Frescobaldi fühlte sich in diesem Umfeld offensichtlich wohl, denn schon bald nahm er eine Stelle beim Herzog von Mantua an und wurde später Organist der Medici in Florenz (1628-34). Danach ging er sogar noch weiter und zog nach Rom, um für die Familie Barberini von Papst Urban VIII. zu arbeiten. In dieser elitären Gesellschaft verkehrte er mit Namen wie Gian Lorenzo Bernini und Pietro da Cortona.
Obwohl Frescobaldi von zahlreichen früheren Komponisten wie den Neapolitanern Ascanio Mayone und Giovanni Maria Trabaci und dem Venezianer Claudio Merulo beeinflusst wurde, stellt seine Musik weit mehr als eine Zusammenfassung ihrer Einflüsse dar. Abgesehen von seiner meisterhaften Behandlung traditioneller Formen ist Frescobaldi für seine zahlreichen Innovationen bedeutend, insbesondere im Bereich des Tempos: Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fügte er in seine Stücke Abschnitte in kontrastierenden Tempi ein, und einige seiner Veröffentlichungen enthalten ein langes Vorwort, in dem er auf tempobezogene Aspekte der Aufführung eingeht. Diese neue Einspielung präsentiert die gesamten unveröffentlichten Werke für Cembalo und Orgel, eine Sammlung von Toccatas, Canzonas, Correntes, Sonaten und Ricercares.
Mit dieser Veröffentlichung schließt Roberto Loreggian seine Frescobaldi-Odyssee ab, nachdem seine Einspielung der veröffentlichten Klavierwerke bei Brilliant Classics von der internationalen Presse begeistert aufgenommen wurde.
Girolamo Frescobaldi (1583-1643) war einen großen Teil seines Lebens Organist an St. Peter in Rom. Seine Musik ist aus historischen Gründen wichtig, aber darüber hinaus hat sie eine besondere Qualität von sanfter Schwere unter den lebhaften Rhythmen und plötzlichen Harmoniewechseln. Der größte Teil von Frescobaldis Schaffen wurde - ungewöhnlich für die damalige Zeit - für Tasteninstrumente geschrieben, und Roberto Loreggian hat sich mit seiner Gesamteinspielung der veröffentlichten Werke für Brilliant Classics (15CDs, 94111) bereits als führender aktueller Vertreter dieser Musik etabliert.
Ein Jahrzehnt nach der Veröffentlichung dieser viel gelobten, endgültigen Ausgabe ist Loreggian zu Frescobaldi zurückgekehrt und hat viele weniger bekannte Stücke zusammengetragen, die sich in Manuskriptsammlungen in ganz Europa befinden. In einigen Fällen handelt es sich um alternative oder frühere Versionen veröffentlichter Werke. Ein Kennzeichen des Frescobaldi-Stils ist seine Unruhe oder sein Appetit auf Veränderung, der mehr noch als sein eigener auf unsere Zeit verweist. Selbst innerhalb der etablierten Form eines bestimmten Genres wie einer Toccata beugt und dehnt Frescobaldi die Rhetorik, springt in der Harmonie vorwärts und hält die Phrase mit einer Raffinesse zurück, die antiken Rhetorikern wie Cicero würdig ist.
Es liegt auf der Hand, dass diese Stücke in einer Methode der ständigen Verwandlung entstanden sind. Während die Verfolgung seines Kompositionsstils den Hörer auf eine Reise von mehr als nur akademischem Interesse einlädt, liegt der Reiz dieser Reihe nicht minder in der schieren Fülle der gebotenen Erfindungen. Frescobaldi ermutigte seine Interpreten stets, mit spontaner Freiheit zu spielen, einer Art befreiter Intensität, die ein völliges Eintauchen in den Stil und die Welt dieser Musik erfordert, um erfolgreich zu sein.
Roberto Loreggian ist bei der Auswahl der Instrumente für dieses umfangreiche Projekt nicht weniger einfallsreich vorgegangen, insbesondere bei der Wahl der Orgeln. Die CDs 1 und 4 wurden auf einer 1998 für die Chiesa di S. Caterina in Treviso gebauten Zanin-Orgel aufgenommen; die CDs 3 und 6 auf einem gut erhaltenen, aber würzig-mittelklingenden Instrument aus dem Jahr 1565 in der Basilica palatina di Santa Barbara in Mantua. Beides sind große Instrumente, die sowohl ein gewaltiges Gewicht als auch die hohen, hellen Register bieten, die bei der Registrierung dieser Musik vorherrschen. Das Set ist eine unverzichtbare Anschaffung für jeden, der mehr als nur ein flüchtiges Interesse an früher Tastenmusik hat.
Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643) war einer der wichtigsten und einflussreichsten Komponisten für Tasteninstrumente im frühen 17. Jahrhunderts. In seinem frühen Schaffen orientierte er sich am Stil der Spätrenaissance, und am Ende seines Lebens hatte er einige der beeindruckendsten und einflussreichsten Werke des frühen italienischen Barocks geschaffen.
Als Sohn eines Organisten wurde er in der nördlichen Stadt Ferrara in eine wohlhabende Familie geboren. Sein Dienstherr, der Herzog Alfonso II. d'Este, war von Musik besessen und verbrachte täglich mehrere Stunden damit, sie zu hören, wobei er beträchtliche finanzielle Mittel für das Musizieren am Hof ausgab. Der junge Frescobaldi fühlte sich in diesem Umfeld offensichtlich wohl, denn schon bald nahm er eine Stelle beim Herzog von Mantua an und wurde später Organist der Medici in Florenz (1628-34). Danach ging er sogar noch weiter und zog nach Rom, um für die Familie Barberini von Papst Urban VIII. zu arbeiten. In dieser elitären Gesellschaft verkehrte er mit Namen wie Gian Lorenzo Bernini und Pietro da Cortona.
Obwohl Frescobaldi von zahlreichen früheren Komponisten wie den Neapolitanern Ascanio Mayone und Giovanni Maria Trabaci und dem Venezianer Claudio Merulo beeinflusst wurde, stellt seine Musik weit mehr als eine Zusammenfassung ihrer Einflüsse dar. Abgesehen von seiner meisterhaften Behandlung traditioneller Formen ist Frescobaldi für seine zahlreichen Innovationen bedeutend, insbesondere im Bereich des Tempos: Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fügte er in seine Stücke Abschnitte in kontrastierenden Tempi ein, und einige seiner Veröffentlichungen enthalten ein langes Vorwort, in dem er auf tempobezogene Aspekte der Aufführung eingeht. Diese neue Einspielung präsentiert die gesamten unveröffentlichten Werke für Cembalo und Orgel, eine Sammlung von Toccatas, Canzonas, Correntes, Sonaten und Ricercares.
Mit dieser Veröffentlichung schließt Roberto Loreggian seine Frescobaldi-Odyssee ab, nachdem seine Einspielung der veröffentlichten Klavierwerke bei Brilliant Classics von der internationalen Presse begeistert aufgenommen wurde.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 6 (CD)
- 1 Toccata für Orgel F 14.02.01
- 2 Canzona che segue alla Toccata F 14.02.02
- 3 Toccata für Orgel F 14.03
- 4 Capriccio fatto sopra il Cuccù F 14.05
- 5 Toccata für Orgel mit Pedalen F 14.06.01
- 6 Canzon dopo la Toccata F 14.06.02
- 7 Toccata für Orgel F 14.08
- 8 Canzona F 14.09
- 9 Ricercare F 14.10
- 10 Ricercare cromatico F 14.11
- 11 Toccata sopra li pedali und Fuge F 14.27
- 12 Ruggiero F 14.28
- 13 Recercare F 14.29
- 14 Canzona F 14.32
- 15 Ballett Nr. 1 F 2.21
- 16 Corrente del Balletto F 2.22
- 17 Passacagli F 2.23
- 18 Ballett Nr. 2 F 2.24
- 19 Corrente del Balletto F 2.25
- 20 Passacagli F 2.29
- 21 Recercare F 14.30
- 22 Canzona F 14.31
- 23 Recercare F 14.33
- 24 Canzona F 14.34
- 25 Toccata F 14.36
- 26 Aria di Fiorenza F 14.38
- 27 Recercare F 14.39
- 28 Corrente F 14.43
- 29 Toccata F 14.45
- 30 Aria detta Balletto F 14.46
- 31 Ciaccona F 14.47
Disk 2 von 6 (CD)
- 1 Partita sopra l'aria di Fiorenza F 14.01
- 2 Capriccio (sopra Vestiva i Colli) F 14.04
- 3 Toccata Nr. 1 F 14.12
- 4 Toccata Nr. 2 F 14.13
- 5 Toccata Nr. 3 F 14.14
- 6 Canzona F 15.51
- 7 Toccata und Canzona F 15.52
- 8 Toccata F 15.53
- 9 Canzona F 15.54
- 10 Toccata F 15.55
- 11 Passacagli F 14.49
- 12 Ballett F 14.61
- 13 Corrente F 14.62
- 14 Corrente F 14.72
- 15 Gagliarda del Frescobaldi
- 16 Gagliarda
- 17 Toccata del Signor Girolamo Frescobaldi F 14.73
- 18 Corrente del Signor Girolamo Frescobaldi F 14.74
- 19 Corrente Nr. 1
- 20 Corrente Nr. 2
- 21 Corrente Nr. 3
- 22 Corrente Nr. 4
- 23 Toccata
- 24 Canzon francese im 3. Ton
- 25 Ruggieri F 13.12
- 26 La Monica F 13.13
- 27 Toccata - Correnta - Aria detta Balletto - Monica - Corrente - Allamana - Balletto - Alio modo - Sarabanda - Aria...
- 28 Onesta - Corrente e Folia - Corrente - L'Aria del Gran Duca del Frescobaldi - Corrente - Corrente
Disk 3 von 6 (CD)
- 1 Toccata F 14.26
- 2 Canzon Nr. 1 F 14.15
- 3 Canzon Nr. 2 F 14.16
- 4 Canzon Nr. 3 F 14.17
- 5 Canzon Nr. 4 F 14.18
- 6 Canzon Nr. 5 F 14.19
- 7 Canzon Nr. 6 F 14.20
- 8 Canzon Nr. 7 F 14.21
- 9 Canzon Nr. 8 F 14.22
- 10 Canzon Nr. 9 F 14.23
- 11 Canzon Nr. 10 F 14.24
- 12 Canzon Nr. 11 F 14.25
- 13 Fantasia F 14.56
- 14 Ricercare F 14.57
- 15 Toccata F 14.58
- 16 Primo Verso per la Gloria de Santi doppi
- 17 Kyrie
- 18 Toccata F 14.60
- 19 Toccata F 13.01
- 20 Toccata F 13.02
- 21 Ricercare F 13.0
- 22 Toccata per l'elevatione F 13.04
- 23 Ricercare F 13.05
- 24 Canzona F 13.06
- 25 Canzona F 13.07
- 26 Toccata F 13.08
- 27 Ricercare canzona F 13.09
- 28 Canzona F 13.10
Disk 4 von 6 (CD)
- 1 Corrente Nr. 1 di G.F. F 15.13
- 2 Corrente Nr. 2 di G.F. F 15.14
- 3 Corrente Nr. 3
- 4 Corrente Nr. 4 di G.F. F 15.15
- 5 Corrente Nr. 5
- 6 Corrente Nr. 6
- 7 Sonate Nr. 1 F 15.60 (Romanesca)
- 8 Sonate Nr. 2 F 15.61 (Monica)
- 9 Canzona Frescobaldi F 15.41
- 10 Toccata im 1. Ton Frescobaldi
- 11 Fuge im 1. Ton Frescobaldi F 15.43
- 12 Canzon im 2. Ton Frescobaldi F 15.44a
- 13 Toccata im 2. Ton Caspar Kerl
- 14 Canzona
- 15 Toccata di Frescobaldi F 14.70
- 16 Ruggiero
- 17 Aria di Fiorenza
- 18 Canzon Nr. 1 di Frescobaldi F 16.51
- 19 Canzon Nr. 2 F 16.52
- 20 Canzon Nr. 10 F 16.60
- 21 Canzon Nr. 13 F 16.62
- 22 Canzon Nr. 15 F 16.63
- 23 Canzon Nr. 16 F 16.64
- 24 Canzon Nr. 17 F 16.65
- 25 Canzon Nr. 18 F 16.66
- 26 Toccata Nr. 1
- 27 Toccata Nr. 2
- 28 Toccata Nr. 3 o di Canzone
- 29 Toccata Nr. 4 Piva
Disk 5 von 6 (CD)
- 1 Toccata Nr. 1 del Sig.r Frescobaldi F 15.03
- 2 Toccata Nr. 2 del Frescobaldi F 15.04a
- 3 Toccata Nr. 3 del Sig.r Frescobaldi F 15.05
- 4 Toccata Nr. 4 F-Baldi F 15.06
- 5 Toccata Nr. 5 del Sig.e Frescobaldi F 15.07
- 6 Toccata Nr. 6 F. Baldi F 15.08
- 7 Toccata Nr. 7 di Frescobaldi F 15.09
- 8 Toccata Nr. 8 del Sig.r Frescobaldi F 15.10
- 9 Partite sopra un aria Romana detta la Manista F 15.30.01-06
- 10 Rugier del Sr Frescobaldi F 14.64
- 11 Corrente F 15.16b
- 12 Corrente F 14.71
- 13 Toccata F 14.59
- 14 Capriccio F 15.17
- 15 Capriccio di G.F. F 15.18
- 16 Canzon di Girolamo Frescobaldi F 15.19
- 17 Verso F 15.20
- 18 Canzon
- 19 Corrente F 15.59
- 20 Corrente d'Hercole Pasquini F 15.16c
- 21 Folias
- 22 Corrente
- 23 Corrente del Sig Girolamo F 15.16a
- 24 Romanesca
- 25 Aria di Ruggiero
- 26 Toccata
- 27 Romanesca del Frescobaldi F 15.0
- 28 Ruggiero
- 29 Corrente del Frescobaldi F 15.
- 30 Capriccio del Signor Girolamo Frescobaldi F 15.26.01/02
- 31 Fantasie du Seig.r Hierosme Frescobaldi F 15.28
- 32 Toccata di Roma im 6. Ton F 15.50
- 33 Corrente Frescobaldi
Disk 6 von 6 (CD)
- 1 Toccata für Orgel und Kontrabass overo Pedale di Frescobaldi F 15.11
- 2 Toccata im 3. Ton F 15.04b
- 3 Canzona F 15.33
- 4 Fuga fresgobalti F 15.35a
- 5 Canzona Frescobaldi F 15.36
- 6 Canzona F 15.37
- 7 Canzona F 15.40
- 8 Fuga Frescobaldi Gu Gu F 15.42a
- 9 Hinno per le Domeniche di tutto l'anno F 14.65
- 10 Hinno della Pentecoste F 14.66
- 11 Hinno delli Apopstoli F 14.67
- 12 Hinno di Natale F 14.68
- 13 Kyrie degli Apostoli
- 14 Elevatione del Frescobaldi
- 15 Corrente
- 16 Elevatione del medesimo
- 17 Ricercare F 18.10S