Jean Hure: Cellosonate fis-moll (CD)

Jean Hure (1877-1930)

Mit weiteren Werken von: Ernest Chausson (1855-1899) , Jeanne Barbillion (1895-1992) , Vincent d'Indy (1851-1931) , Joseph Guy Ropartz (1864-1955)

Mitwirkende: Viviane Spanoghe, Jan Michiels

CD

CD (Compact Disc)

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+Chausson: Piece C-Dur op. 39 für Cello & Klavier

+Barbillion: Cellosonate "Sonate synthetique"

+d'Indy: Lied op. 19 für Cello & Klavier

+Ropartz: Cellosonate Nr. 2 a-moll

Künstler:: Jeanne Barbillion, Viviane Spanoghe, Jan Michiels
Label:: Etcetera
Aufnahmejahr ca.:: 2020
Artikelnummer:: 10484461
UPC/EAN:: 8711801017020
Erscheinungstermin:: 22.5.2021

Im Künstlerverein Le Salon de La Libre Esthétique in Brüssel stellten von 1894 bis 1913 nicht

nur Paul Gauguin oder Henri de Toulouse-Lautrec ihre jüngsten Bilder vor, auch zahlreiche

Musikstücke der Belle Époque erlebten dort ihre Uraufführung, u. a. durch den Geiger Eugène

Ysaÿe. Komponistennamen wie Franck, Chausson, d’Indy, Debussy und Ropartz waren

allgegenwärtig. Die belgische Cellistin Viviane Spanoghe und ihr Landsmann Jan Michiels am

Klavier unterstützen mit dieser Aufnahme ihre Hoffnung, dass viele Stücke, die im Salon der

freien Ästhetik einst erklangen, den Weg in den Konzertsaal zurückfinden mögen.

Rezensionen

»... sind Spanoghe und Jan Michiels ideale Botschafter dieses Repertoires, das sie mit sprichwörtlicher gallischer Eleganz vortragen. Der Celloklang wirkt nie überladen, das Vibrato wird stets dezent eingestzt, und das Zusammenspiel mit dem Pianisten zeugt von absoluter Einigkeit in der musikalischen Aussage.« (Fono Forum, Dezember 2021)

"Dieses von der belgischen Cellistin Viviane Spanoghe selbst produzierte Album liest sich wie ein spannender Roman. Zum einen ist das Repertoir, das Spanoghe und ihr ebenfalls aus Belgien stammender Klavierpartner Jan Michiels uns hier präsentieren, wahrhaft aufregend, zum anderen überzeugt das gesamte Konzept von der Werkauswahl über die instruktiven Booklet-Texte bis hin zu den zugleich hoch analytischen und tief beseelten Lesarten, die das bestens aufeinander eingestimmte Duo den Trouvaillen angedeihen lässt." (Musik & Theater, Burkhard Schäfer)