Seth Parker Woods - Difficult Grace
Seth Parker Woods - Difficult Grace
Mit Werken von:
Coleridge-Taylor Perkinson (1932-2004)
, Fredrick Gifford (geb. 1972)
, Monty Adkins (geb. 1972)
, Nathalie Joachim (geb. 1983)
, Alvin Singleton (geb. 1940)
, Ted Hearne (geb. 1982)
Mitwirkende:
Seth Parker Woods
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Fredrick Gifford: Difficult Grace
+Coleridge-Taylor Perkinson: Calvary Ostinato aus "Lamentations"
+Monty Adkins: Winter Tendrils
+Nathalie Joachim: The Race (1915); Dam Mwen
+Alvin Singleton: Argoru II
+Ted Hearne: Free fucked 1 & 2; A Wedding, or What We Unlearned from Descartes; The Lion Tamer's Daughter vs. the Ledge; After We Ruin
- Künstler: Seth Parker Woods (Cello)
- Label: Cedille, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11170452
- Erscheinungstermin: 14.4.2023
Difficult Grace, basierend auf dem multimedialen Konzert-Highlight des für den GRAMMY Award nominierten Cellisten Seth Parker Woods, konzipiert von Woods in der Dreifachrolle des Cellisten, Erzählers / Führers und Bewegungskünstlers, ist Woods' Debütalbum für Cedille Records.
Von The Guardian als »ein Cellist voller Kraft und Anmut« gefeiert, der »reife Kunstfertigkeit und die Bereitschaft, bis an die Grenzen zu gehen« besitzt, hat sich Woods einen Ruf als vielseitiger Künstler aufgebaut, der mehrere Genres abdeckt. Er ist der Empfänger des Michael Jaffee Visionary Award 2022 von Chamber Music America.
Difficult Grace ist eine halb-autobiografische Erkundung der Identität, vergangener / gegenwärtiger Geschichten und persönlichen Wachstums, die von der großen Migration, der historischen Zeitung The Chicago Defender, Einwanderung sowie Gedichten von Kemi Alabi und Dudley Randall inspiriert ist.
Das Album enthält Musik, die für und mit Woods geschrieben wurde, darunter die Weltersteinspielung des Titelwerks Difficult Grace von Fredrick Gifford (geb. 1972), das Solocello, Elektronik und gesprochenen Text (vorgetragen von Woods) aus Dudley Randalls Gedicht »Primitives« übereinanderschichtet. Coleridge-Taylor Perkinsons (1932–2004) »Calvary Ostinato«, der komplett gezupfte dritte Satz aus Lamentations Black / Folk Song Suite, bezieht sich auf traditionelle afroamerikanische Musik.
Weitere Weltersteinspielungen sind Monty Adkins' (geb. 1972) Winter Tendrils und Nathalie Joachims (geb. 1983) The Race: 1915. Es folgen Alvin Singletons (geb. 1940) Argoru II und Joachims Dam Mwen Yo, bei dem Joachim als Sänger auftritt. Das Programm endet mit einer letzten Weltpremiere: Ted Hearnes (geb. 1982) mehrsätziges Stück Freefucked, eine Suite von Liedern zu Gedichten von Kemi Alabi, mit Hearne als Sänger und Elektroniker im letzten Stück »After We Ruin«.
In seiner Kritik der Live-Aufführung von Difficult Grace beschrieb die New York Times Woods als »einen Cellisten mit erstaunlicher technischer Begabung und scharfem Intellekt … Woods ist ein Künstler, der in der klassischen Musik verwurzelt ist, dessen Cello ihn und seine Konzertbesucher jedoch auf weitreichende Reisen mitnimmt.«
Von The Guardian als »ein Cellist voller Kraft und Anmut« gefeiert, der »reife Kunstfertigkeit und die Bereitschaft, bis an die Grenzen zu gehen« besitzt, hat sich Woods einen Ruf als vielseitiger Künstler aufgebaut, der mehrere Genres abdeckt. Er ist der Empfänger des Michael Jaffee Visionary Award 2022 von Chamber Music America.
Difficult Grace ist eine halb-autobiografische Erkundung der Identität, vergangener / gegenwärtiger Geschichten und persönlichen Wachstums, die von der großen Migration, der historischen Zeitung The Chicago Defender, Einwanderung sowie Gedichten von Kemi Alabi und Dudley Randall inspiriert ist.
Das Album enthält Musik, die für und mit Woods geschrieben wurde, darunter die Weltersteinspielung des Titelwerks Difficult Grace von Fredrick Gifford (geb. 1972), das Solocello, Elektronik und gesprochenen Text (vorgetragen von Woods) aus Dudley Randalls Gedicht »Primitives« übereinanderschichtet. Coleridge-Taylor Perkinsons (1932–2004) »Calvary Ostinato«, der komplett gezupfte dritte Satz aus Lamentations Black / Folk Song Suite, bezieht sich auf traditionelle afroamerikanische Musik.
Weitere Weltersteinspielungen sind Monty Adkins' (geb. 1972) Winter Tendrils und Nathalie Joachims (geb. 1983) The Race: 1915. Es folgen Alvin Singletons (geb. 1940) Argoru II und Joachims Dam Mwen Yo, bei dem Joachim als Sänger auftritt. Das Programm endet mit einer letzten Weltpremiere: Ted Hearnes (geb. 1982) mehrsätziges Stück Freefucked, eine Suite von Liedern zu Gedichten von Kemi Alabi, mit Hearne als Sänger und Elektroniker im letzten Stück »After We Ruin«.
In seiner Kritik der Live-Aufführung von Difficult Grace beschrieb die New York Times Woods als »einen Cellisten mit erstaunlicher technischer Begabung und scharfem Intellekt … Woods ist ein Künstler, der in der klassischen Musik verwurzelt ist, dessen Cello ihn und seine Konzertbesucher jedoch auf weitreichende Reisen mitnimmt.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fredrick Gifford: Difficult grace
Lamentations (Suite) (Auszug)
- 2 Coleridge-Taylor Perkinson: Calvary ostinato
- 3 Monty Adkins: Winter tendrils
- 4 Nathalie Joachim: The race: 1915
- 5 Alvin Singleton: Argoru II
- 6 Nathalie Joachim: Dam Mwen Yo
- 7 Ted Hearne: free fucked (1)
- 8 Ted Hearne: A wedding, or What we unlearned from Descartes
- 9 Ted Hearne: free fucked (2)
- 10 Ted Hearne: The lion tamer's daughter vs. the ledge
- 11 Ted Hearne: After we ruin
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EUR 14,99*