Laura Lootens - Diabolico auf CD
Laura Lootens - Diabolico
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Mario Castelnuovo-Tedesco: Capriccio diabolico op. 85a "Homage to Paganini"
+Nuccio d'Angelo: Canzoni lidie
+Nicolo Paganini: Grand Sonata A-Dur für Gitarre solo
+George Rochberg: Caprice-Variations
+Joaquin Rodrigo: Invocacion y danza
+Giuseppe Tartini: Larghetto affettuoso aus Violinsonate g-moll "Teufelstriller" für Gitarre
- Künstler:
- Laura Lootens (Gitarre)
- Label:
- Naive
- Aufnahmejahr ca.:
- 2024
- Artikelnummer:
- 12308326
- UPC/EAN:
- 3700187686727
- Erscheinungstermin:
- 18.7.2025
Diabolico", die erste Zusammenarbeit von Aura Lootens mit naïve, führt uns in eine Welt voller seltsamer Geschichten und Pakte mit dem Teufel und anderen Geistererscheinungen, die den Kern einer großartigen Klangreise bilden, die ein äußerst vielfältiges Spektrum an Stilen abdeckt.
Der Eröffnungssatz der Trillersonate des Teufels von Giuseppe Tartini (1692-1770), eine beruhigende, ruhige Einleitung, dient hier als Auftakt zu den Verwandlungen der letzten Capricen von Paganini, der höchsten Inkarnation des Teufels in der Musik, komponiert von George Rochberg (1918-2005).
Diese Caprice-Variationen bilden ein faszinierendes musikalisches Kaleidoskop von einundfünfzig Variationen, die manchmal an Bach, Brahms oder auch an Paganinis eigene wilde Blitze erinnern, aber auch auf moderneren, sogar experimentellen Ideen beruhen - ein fesselndes Spiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das Laura Lootens hier mit elf ihrer Lieblingssätze darstellt.
Danach folgt ein Werk von Niccolò Paganini (1782-1840) selbst, die Grand Sonata für Violine und Gitarre, die hier von der Gitarre allein gespielt wird. In diesem Stück, das das Ergebnis eines teuflischen Scherzes ist, sorgte Paganini dafür, dass der schwierigere Teil der Gitarre überlassen wurde, während die Violine nur eine einfache Begleitung spielte.
Der zweite Teil dieser Reise bewegt sich auf modernerem Terrain, mit drei bedeutenden, groß angelegten Werken für Gitarre.
Das Capriccio diabolico von Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968) verbindet mit seinen unzusammenhängenden Rhythmen, seinen übertriebenen dynamischen Kontrasten und seinen plötzlichen Stimmungswechseln glühende Energie und zart getönte Melodien.
Die Due canzoni lidie von Nuccio D'Angelo (geb. 1955) beschwören mit ihrer berauschenden poetischen Sensibilität zwei sich ergänzende Aspekte einer alten, vergessenen, aber offensichtlich magischen Welt.
Schließlich bietet der deutsche Gitarrist, der 2022 den ersten Preis beim Concours Andrés Segovia gewann, das unverzichtbare und mitreißende Invocación y danza von Joaquín Rodrigo (1901-1999), ein von der Flamenco-Tradition inspiriertes Diptychon, dessen anfängliches verzweifeltes Flehen (Invocación) von einer ebenso intensiven wie tragischen Rhythmus-Explosion (Danza) gefolgt wird.
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