Antonio Vivaldi: Blockflötenkonzerte RV 428,439,441,443,445 (Deluxe-Ausgabe im Hardcover)
Blockflötenkonzerte RV 428,439,441,443,445 (Deluxe-Ausgabe im Hardcover)
Originaltitel: Concerti per flauto e Arie
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 19,99*
- +Sovente il sole aus "Andromeda liberata"; Vidro con mio diletto aus "Giustino"; Largo Violinkonzert op. 8 Nr. 4 "Der Winter"
- Künstler: Isaac Makhdoomi (Blockflöte), Arnaud Gluck (Countertenor), Ensemble Piccante
- Label: Prospero, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11133500
- Erscheinungstermin: 3.2.2023
Filmausschnitte/Videotrailer
Stupend
Der Schweizer Blockflötist Isaac Makhdoomi verzaubert sein Publikum durch seine große Virtuosität und stilistische Vielseitigkeit. Gemeinsam mit dem Barockorchester Piccante, welches aus Spezialisten für Alte Musik der Musikszene Basel besteht, nimmt er uns mit auf eine feurig-virtuose Klangreise ins Venedig des »Prete rosso« Antonio Vivaldi. Wie kaum ein anderer Komponist seiner Zeit hat Vivaldi der Blockflöte und ihren Varianten mit seinen Kompositionen zu musikalischen Höhenflügen verholfen. Stupend virtuose Läufe wechseln sich hier ab mit wunderschönen Kantilenen.
Der Schweizer Blockflötist Isaac Makhdoomi verzaubert sein Publikum durch seine große Virtuosität und stilistische Vielseitigkeit. Gemeinsam mit dem Barockorchester Piccante, welches aus Spezialisten für Alte Musik der Musikszene Basel besteht, nimmt er uns mit auf eine feurig-virtuose Klangreise ins Venedig des »Prete rosso« Antonio Vivaldi. Wie kaum ein anderer Komponist seiner Zeit hat Vivaldi der Blockflöte und ihren Varianten mit seinen Kompositionen zu musikalischen Höhenflügen verholfen. Stupend virtuose Läufe wechseln sich hier ab mit wunderschönen Kantilenen.
Rezensionen
»Auf dem Cover seiner neuen CD scheint Isaac Makhdoomi nur noch auf den Piloten zu warten, der den hinter ihm abflugbereiten Hubschrauber starten und sich mit ihm in die Lüfte hinaufschwingen wird. Ein symbolträchtigeres Foto für diese Einspielung von Blockflötenkonzerten Vivaldis lässt sich kaum denken. Denn Makhdoomi spielt die jetzt fünf ausgewählten Concerti sowie die beiden Opernarien-Arrangements nicht einfach brillant bis erlesen. Gerade auf dem absoluten Hochtöner der Blockflötenfamilie, auf der Sopranino-Blockflöte erobert der Schweizer mit indischem Background jetzt mit seinen kühnen Kunststückchen und elysisch-innigen Gesängen regelrecht himmlische Klangsphären. »Die klanglichen Eigenschaften der Sopranino-Blockflöte faszinieren mich seit meiner Kindheit«, erzählt der in Basel aufgewachsene und in Zürich u.a. von Maurice Steger ausgebildete Blockflötist. ›Da ist dieser kristallklare Sound, der sich, begleitet von einem Orchester, so wunderbar als Klangdiva über alle Instrumente abhebt. Und so klein das Instrument auch ist, so groß ist doch seine klangliche Wirkung. Die Mischung aus klanglicher Überlegenheit und klanglicher Zerbrechlichkeit ist magisch.‹ So sehr er nun bei der Sopranino-Blockflöte und damit auch bei Vivaldi ganz neue Facetten entdeckt, so erweist sich Isaac Makhdoomi zwischendurch auf der Altblockflöte gleichfalls als Musiker mit perfekter Ausdruckstiefe. Überhaupt hört man der Einspielung mit dem von Makhdoomi gegründeten Ensemble Piccante an, wie wohl er sich in der Barockmusik fühlt. ›Die Interpretation von Barockmusik verlangt von mir als solistischer Musiker sehr viel Eigenständigkeit. Ideenreichtum, Wagemut, Esprit und Emotionen sollen die Musik in ihrer Ganzheit zum Erstrahlen bringen.‹ All das ist Makhdoomi jetzt traumwandlerisch gelungen – und zusammen mit Vivaldi kommt er dabei dem Himmel ganz nah.« (Rondo Magazin)»Emotion und Intuition leiten Isaac Makhdoomi, wenn er Vivaldis effektvolle Kompositionen mit Leben füllt. Dadurch ist ein geschmackvoll-üppiges Album entstanden. Es funkelt, es hat Seele, es ist barock ›at its best‹.« (rbbKultur)
»Alle Beteiligten gehen mit so viel Verve und entfesselter Energie zu Werke, dass ich beim Hören das Gefühl habe, als würde ich gemeinsam mit den Musiker*innen in die Sonne stürzen. Allein das Ensemble überholt sich im Spiel dieser sowieso schon hochanspruchsvoll schnellen Musik ständig selbst. Die Instrumente krachen und bersten an manchen Stellen, und ihre Spieler*innen agieren als gäbe es kein morgen. Das klingt jetzt mehr nach einem Unfall, aber weit gefehlt. Die Mitwirkenden behalten immer volle Kontrolle, nicht nur über die Technik, sondern auch über die Interpretation. Und sie zeigen Vivaldis Musik damit aus einer mir neuen, sehr ungeschliffenen und ungezügelten Perspektive.« (orchestergraben.com)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
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