Bernard Heyes: Orgelsymphonie Nr.15 auf CD
Orgelsymphonie Nr.15
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
+Carol Williams: Prismatic op. 24
+Carlotta Ferrari: Companios; The Graves of Keats
+Thomas Aberg: 3 Short Fantasy Pieces
+Carson Cooman: Recitative op. 1290
+David Lasky: Prayer Nr. 1
+Tate Pumfrey: Sursum Corda
+Phil Lehenbauer: Voluntary F-Dur
+Michael Calabris: Canzona
- Künstler:
- Carson Cooman (Link-Orgel Pauluskirche Ulm)
- Label:
- Divine Art
- Aufnahmejahr ca.:
- 2022
- Artikelnummer:
- 11059715
- UPC/EAN:
- 0809730524127
- Erscheinungstermin:
- 13.1.2023
Ein neues Album mit zehn zeitgenössischen Orgelwerken von neun Komponisten aus sechs Ländern
Carson Cooman präsentiert ein Programm mit zeitgenössischer Orgelmusik, das auf der bemerkenswerten postromantischen Thomas-Gaida-Orgel der Pauluskirche in Ulm, Deutschland, aufgenommen wurde. Die Musik variiert stark in Charakter und Umfang, von kleineren Charakterstücken und Meditationen bis hin zu mehreren dramatischen, groß angelegten Werken. Das letzte Stück ist die große 15. Orgelsinfonie des englischen Komponisten Bernard Heyes. Einige Stücke wie David Laskys »Friedensgebet Nr. 1« haben in der heutigen Welt eine besondere Resonanz.
Rezensionen
"Die 1910 von den Brüdern Link gebaute und 2014 von Thomas Gaida grundrestaurierte Orgel der Ulmer Pauluskirche gilt in Fachkreisen als eines der klangmächtigsten romantischen Instrumente auf der ganzen Welt. Auch der US-Komponist und Organist Carson Cooman (* 1982) schätzt die „Link-Gaida“ so sehr, dass er seine wohl letzte physische Compact Disc, die er als Interpret vorlegt – das Medium hat vor allem in den USA kaum noch einen Markt –, unbedingt in der Pauluskirche einspielen wollte. Die Werke, die auf der CD zu hören sind, hatte Cooman im Mai vergangenen Jahres bei einem Orgelrezital in Ulm gespielt und bei der Gelegenheit auch aufgenommen. Das Ergebnis ist überwältigend, aus mehreren Gründen. Zunächst einmal begeistert schlicht der Klang des Instruments, was sicher auch daran liegt, dass der versierte Organist Cooman es nach allen Regeln der Registrierkunst spielt. Vor allem aber sind es die Werke selbst, die halten, was der CD-Titel „Companions – Contemporary Organ Music“ verspricht: zugängliche zeitgenössische Orgelmusik von internationalen Gegenwartskomponisten – Carlotta Ferrari, Thomas Åberg, David Lasky, Tate Pumfrey, Phil Lehenbauer, Michael Calabris –, die Carson Cooman alle zu seinen Gefährten rechnet. Coomans kurze Eigenkomposition „Recitative“ ist eine Hommage an das kolossale „Flauto mirabilis“-Register und seinem Schöpfer, dem Orgelbauer Thomas Gaida, gewidmet. Die neun je zwischen zwei und zehn Minuten dauernden Stücke der genannten Künstler bilden den ersten Teil des Albums. Zur finalen Krönung gerät seine grandiose Weltersteinspielung von Bernard Heyes’ gut halbstündiger „Organ Symphony No. 15“, bei der (auch) die Link-Gaida zur Hochform aufläuft." (FONO FORUM, Burkhard SchäferDisk 1 von 1 (CD)
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1 Prismatic op. 24 (2019)
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2 Companions (2022)
3 kurze Fantasiestücke für Orgel (1978/79)
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3 Nr. 1 Daylight
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4 Nr. 2 Wartet auf...
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5 Nr. 3 Pluie d'orage sur Saint-Louis
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6 Recitative op. 1290 (2018)
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7 The grave of Keats (2021)
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8 Peace prayer No. 1 (2022)
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9 Sursum Corda (2021)
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10 Voluntary F-Dur (2022)
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11 Canzona (2020)
Sinfonie für Orgel Nr. 15 (2007-08)
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12 1. Impressions of Australia
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13 2. Mind music
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14 3. Quondam
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15 4. Before the close
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16 5. Fantasy finito
