Joseph Haydn: Cellokonzerte Nr.1 & 2
Cellokonzerte Nr.1 & 2
Mit weiteren Werken von:
Paul Hindemith (1895-1963)
Mitwirkende:
Christian Poltera, Münchener Kammerorchester
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Paul Hindemith: Trauermusik für Cello & Streichorchester
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Christian Poltera (Cello & Dirigat), Münchener Kammerorchester
- Label: BIS, DDD, 2021
- Bestellnummer: 11006526
- Erscheinungstermin: 3.8.2022
- Gesamtverkaufsrang: 9994
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 159
Joseph Haydn stellte einmal fest: „Ich war kein Zauberer auf einem Instrument, aber ich kannte die Möglichkeiten und Effekte von ihnen allen.“ Davon machte er auch in seinen Cellokonzerten Gebrauch, die er im Abstand von über 20 Jahren für zwei verschiedene Cellisten im Hoforchester des Fürsten Esterhazy komponierte.
Heute gehören diese Juwelen zum festen Repertoire der Cellisten, aber das war nicht immer der Fall. Das Konzert Nr. 1 galt lange Zeit als verschollen. Erst 1961 wurden Stimmsätze im Prager Nationalmuseum entdeckt. Beim zweiten Konzert wiederum gab es lange Zeit Zweifel an Haydns Urheberschaft.
Erst als 1954 Haydns Manuskript gefunden wurde, konnten diese beseitigt werden. – Den Beschluss macht ein Werk, das 150 Jahre später entstand: Hindemiths „Trauermusik“, die er für sich selbst geschrieben hatte (also für Viola). Und dies 1936 für ein Trauerkonzert für König George V von England. Hier zu hören in einer Version für Cello und Streicher.
Heute gehören diese Juwelen zum festen Repertoire der Cellisten, aber das war nicht immer der Fall. Das Konzert Nr. 1 galt lange Zeit als verschollen. Erst 1961 wurden Stimmsätze im Prager Nationalmuseum entdeckt. Beim zweiten Konzert wiederum gab es lange Zeit Zweifel an Haydns Urheberschaft.
Erst als 1954 Haydns Manuskript gefunden wurde, konnten diese beseitigt werden. – Den Beschluss macht ein Werk, das 150 Jahre später entstand: Hindemiths „Trauermusik“, die er für sich selbst geschrieben hatte (also für Viola). Und dies 1936 für ein Trauerkonzert für König George V von England. Hier zu hören in einer Version für Cello und Streicher.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Konzert für Violoncello und Streicher Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1
- 1 1. Moderato
- 2 2. Adagio
- 3 3. Finale: Allegro molto
Konzert für Violoncello und Streicher Nr. 2 D-Dur Hob. VIIb:2
- 4 1. Allegro moderato
- 5 2. Adagio
- 6 3. Rondo: Allegro
Sinfonie Nr. 13 D-Dur Hob. I:13 (Auszug)
- 7 2. Adagio
Trauermusik (1936) (für Cello und Streichorchester)
- 8 1. Langsam
- 9 2. Ruhig bewegt
- 10 3. Lebhaft
- 11 4. Für deinen Thron tret ich hiermit (Choral)
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