Les Six - Merci et Adieu, Claude
Les Six - Merci et Adieu, Claude
Mit Werken von:
Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Arthur Honegger (1892-1955)
, Darius Milhaud (1892-1974)
, Francis Poulenc (1899-1963)
, Jean Francaix (1912-1997)
Mitwirkende:
Sergio Pires, Kosuke Akimoto
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Camille Saint-Saens: Klarinettensonate Es-Dur op. 167
+Claude Debussy: Premiere Rhapsody
+Arthur Honegger: Sonatine für Klarinette & Klavier
+Darius Milhaud: Sonatine für Klarinette & Klavier
+Francis Poulenc: Klarinettensonate
+Jean Francaix: Tema con Variazioni für Klarinette & Klavier
- Künstler: Sergio Pires, Kosuke Akimoto
- Label: CAvi, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10790078
- Erscheinungstermin: 4.2.2022
"Im 19. und 20. Jahrhundert erlangte die französische Musik ein einzigartiges Profil und wurde auf der internationalen Bühne weithin anerkannt. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt Symbolfiguren wie Camille Saint-Saëns, Claude Debussy und der "Groupe des Six" zu verdanken, trotz ihrer divergierenden ästhetischen Tendenzen....
Nach der Niederlage Frankreichs gegen Deutschland im Jahr 1871 gehörte Saint-Saëns zu den Gründern der "Société Nationale de Musique", deren Ziel es war, die französische Musik seiner Zeit zu fördern. Vierzig Jahre später sollte die "Groupe des Six" ähnliche Ziele verfolgen, allerdings mit anderen ästhetischen Idealen, die Saint-Saëns vehement ablehnte.
..... Der vorherrschende romantische Stil des Werks verrät kaum, dass Claude Debussy drei Jahre zuvor verstorben war und die jungen Komponisten der "Groupe des Six" bereits völlig neue musikalische Wege einschlugen. Dennoch war sich Saint-Saëns mit seinen jüngeren Kollegen darin einig, dass man auf den monumentalen Bombast und das wagnerianische Pathos der spätromantischen Musik verzichten müsse. Entschiedener und entschlossener wagten sich Debussy und die "Groupe des Six" einen Schritt weiter zurück, über die Romantik hinaus, und orientierten sich an barocken und klassischen Vorbildern, was zu einer Blüte neoklassischer musikalischer Tendenzen führte.
Claude Debussy nimmt mit seiner individuellen Ästhetik eine Sonderstellung ein: Er lässt sich keiner Schule oder Gruppe zurechnen, und schon gar nicht wollte er als "Impressionist" bezeichnet werden. In gewissem Sinne ist er wie ein Monolith.............." (Aus den Anmerkungen im Booklet von Pedro Obiera)
Nach der Niederlage Frankreichs gegen Deutschland im Jahr 1871 gehörte Saint-Saëns zu den Gründern der "Société Nationale de Musique", deren Ziel es war, die französische Musik seiner Zeit zu fördern. Vierzig Jahre später sollte die "Groupe des Six" ähnliche Ziele verfolgen, allerdings mit anderen ästhetischen Idealen, die Saint-Saëns vehement ablehnte.
..... Der vorherrschende romantische Stil des Werks verrät kaum, dass Claude Debussy drei Jahre zuvor verstorben war und die jungen Komponisten der "Groupe des Six" bereits völlig neue musikalische Wege einschlugen. Dennoch war sich Saint-Saëns mit seinen jüngeren Kollegen darin einig, dass man auf den monumentalen Bombast und das wagnerianische Pathos der spätromantischen Musik verzichten müsse. Entschiedener und entschlossener wagten sich Debussy und die "Groupe des Six" einen Schritt weiter zurück, über die Romantik hinaus, und orientierten sich an barocken und klassischen Vorbildern, was zu einer Blüte neoklassischer musikalischer Tendenzen führte.
Claude Debussy nimmt mit seiner individuellen Ästhetik eine Sonderstellung ein: Er lässt sich keiner Schule oder Gruppe zurechnen, und schon gar nicht wollte er als "Impressionist" bezeichnet werden. In gewissem Sinne ist er wie ein Monolith.............." (Aus den Anmerkungen im Booklet von Pedro Obiera)
Rezensionen
»Nahezu beispielhaft führen sie [Pires u. Akimoto] die bekannten Klarinettensonaten von Saint-Saëns, Poulenc und Milhaud auf, mit feiner Artikulation und überlegener Phrasierung, ...« (Fono Forum, Juni 2022)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sonata for clarinet and piano in e flat major, op. 167 (1921
- 2 Sonata for clarinet and piano in e flat major, op. 167 (1921
- 3 Sonata for clarinet and piano in e flat major, op. 167 (1921
- 4 Sonata for clarinet and piano in e flat major, op. 167 (1921
- 5 Premiere rhapsody for clarinet and piano, l. 116 (1909/10)
- 6 Sonatina for clarinet and piano (1920) - i modere
- 7 Sonatina for clarinet and piano (1920) - ii lent et soutenu
- 8 Sonatina for clarinet and piano (1920) - iii vif et rythmiqu
- 9 Sonatina for clarinet and piano, op. 100 (1927) - i tres rud
- 10 Sonatina for clarinet and piano, op. 100 (1927) - ii lent
- 11 Sonatina for clarinet and piano, op. 100 (1927) - iii tres r
- 12 Sonata for clarinet and piano in b flat major, fp 184 (1962)
- 13 Sonata for clarinet and piano in b flat major, fp 184 (1962)
- 14 Sonata for clarinet and piano in b flat major, fp 184 (1962)
- 15 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - tema
- 16 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - variatio
- 17 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - variatio
- 18 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - variatio
- 19 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - variatio
- 20 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - variatio
- 21 Tema con variazioni for clarinet and piano (1998) - variatio
Les Six - Merci et Adieu, Claude
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