Maria Callas Remastered (180g) (Limited Edition) auf LP

Maria Callas auf LP: Das Allerbeste in neuem Remastering
Maria Callas gilt nach wie vor als die Opernikone unserer Zeit – auch fast vierzig Jahre nach ihrem Tod 1977. In diesem September können alle Callas-Freunde (und die, die es werden wollen) das Vermächtnis der Superdiva auf neue Weise erleben: Sämtliche Studioaufnahmen der Sängerin, entstanden in den Jahren 1949 bis 1969, erscheinen erstmals im 24-bit / 96-kHz-Remastering der Originalbänder.

Die Primadonna assoluta in noch nie dagewesener klanglicher Reinform: Das sind die Vorzüge dieses Albums, das auf engstem Raum die absoluten Höhe-punkte der Callas-Karriere dokumentiert. Die LP-Version enthält legendäre Dokumente wie Bellinis Casta Diva aus Norma – eine wahre Hymne aller Callas-Anhänger. Außerdem die Arie La mamma morta aus Giordanos Oper Andrea Chénier, die in Maria Callas’ bewegender Interpretation zum Kulthit wurde. Weitere Höhepunkte sind Ausschnitte aus den Puccini-Opern Gianni Schicchi, Madama Butterfly, Tosca und La Bohème. Auch den weiteren großen Italienern Verdi, Rossini und Donizetti sind einzelne Tracks gewidmet – außerdem Christoph Willibald Glucks Maria Callas auf LP: Das Allerbeste in neuem Remastering Maria Callas gilt nach wie vor als die Opernikone unserer Zeit – auch fast vierzig Jahre nach ihrem Tod 1977. In diesem September können alle Callas-Freunde (und die, die es werden wollen) das Vermächtnis der Superdiva auf neue Weise erleben: Sämtliche Studioaufnahmen der Sängerin, ent-standen in den Jahren 1949 bis 1969, erscheinen erstmals im 24-bit / 96-kHz-Remastering der Origi-nalbänder. Die Primadonna assoluta in noch nie dagewesener klanglicher Reinform: Das sind die Vorzüge die-ses Albums, das auf engstem Raum die absoluten Höhe-punkte der Callas-Karriere dokumentiert. Die LP-Version enthält legendäre Dokumente wie Bellinis Casta Diva aus Norma – eine wahre Hym-ne aller Callas-Anhänger. Außerdem die Arie La mamma morta aus Giordanos Oper Andrea Chénier, die in Maria Callas‹ bewegender Interpretation zum Kulthit wurde. Weitere Höhepunkte sind Ausschnitte aus den Puccini-Opern Gianni Schicchi, Madame Butterfly, Tosca und La Bohème. Auch den weiteren großen Italienern Verdi, Rossini und Donizetti sind einzelne Tracks gewidmet – außerdem Christoph Willibald Glucks Orpheus und Samson et Dalila von Camille Saint-Saëns. Dar-über hinaus enthält das Album zwei Arien aus der berühmten Studio-Aufnahme von Bizets Carmen, die Maria Callas nie auf der Bühne sang. Orpheus und Maria Callas auf LP: Das Allerbeste in neuem Remastering Maria Callas gilt nach wie vor als die Opernikone unserer Zeit – auch fast vierzig Jahre nach ihrem Tod 1977. In diesem September können alle Callas-Freunde (und die, die es werden wollen) das Vermächtnis der Superdiva auf neue Weise erleben: Sämtliche Studioaufnahmen der Sängerin, ent-standen in den Jahren 1949 bis 1969, erscheinen erstmals im 24-bit / 96-kHz-Remastering der Origi-nalbänder. Die Primadonna assoluta in noch nie dagewesener klanglicher Reinform: Das sind die Vorzüge die-ses Albums, das auf engstem Raum die absoluten Höhe-punkte der Callas-Karriere dokumentiert. Die LP-Version enthält legendäre Dokumente wie Bellinis Casta Diva aus Norma – eine wahre Hym-ne aller Callas-Anhänger. Außerdem die Arie La mamma morta aus Giordanos Oper Andrea Chénier, die in Maria Callas‹ bewegender Interpretation zum Kulthit wurde. Weitere Höhepunkte sind Ausschnitte aus den Puccini-Opern Gianni Schicchi, Madame Butterfly, Tosca und La Bohème. Auch den weiteren großen Italienern Verdi, Rossini und Donizetti sind einzelne Tracks gewidmet – außerdem Christoph Willibald Glucks Orpheus und Samson et Dalila von Camille Saint-Saëns. Dar-über hinaus enthält das Album zwei Arien aus der berühmten Studio-Aufnahme von Bizets Carmen, die Maria Callas nie auf der Bühne sang. Samson et Dalila von Camille Saint-Saëns. Darüber hinaus enthält das Album zwei Arien aus der berühmten Studio-Aufnahme von Bizets Maria Callas auf LP: Das Allerbeste in neuem Remastering Maria Callas gilt nach wie vor als die Opernikone unserer Zeit – auch fast vierzig Jahre nach ihrem Tod 1977. In diesem September können alle Callas-Freunde (und die, die es werden wollen) das Vermächtnis der Superdiva auf neue Weise erleben: Sämtliche Studioaufnahmen der Sängerin, ent-standen in den Jahren 1949 bis 1969, erscheinen erstmals im 24-bit / 96-kHz-Remastering der Origi-nalbänder. Die Primadonna assoluta in noch nie dagewesener klanglicher Reinform: Das sind die Vorzüge die-ses Albums, das auf engstem Raum die absoluten Höhe-punkte der Callas-Karriere dokumentiert. Die LP-Version enthält legendäre Dokumente wie Bellinis Casta Diva aus Norma – eine wahre Hym-ne aller Callas-Anhänger. Außerdem die Arie La mamma morta aus Giordanos Oper Andrea Chénier, die in Maria Callas‹ bewegender Interpretation zum Kulthit wurde. Weitere Höhepunkte sind Ausschnitte aus den Puccini-Opern Gianni Schicchi, Madame Butterfly, Tosca und La Bohème. Auch den weiteren großen Italienern Verdi, Rossini und Donizetti sind einzelne Tracks gewidmet – außerdem Christoph Willibald Glucks Orpheus und Samson et Dalila von Camille Saint-Saëns. Dar-über hinaus enthält das Album zwei Arien aus der berühmten Studio-Aufnahme von Bizets Carmen, die Maria Callas nie auf der Bühne sang. Carmen, die Maria Callas nie auf der Bühne sang.