Ferruccio Busoni: Sonaten f.Violine & Klavier Nr.1 & 2
Sonaten f.Violine & Klavier Nr.1 & 2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 1.11.2024.
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EUR 19,99*
- +Bagatellen op. 28 für Violine & Klavier
- Künstler: Francesca Dego (Violine), Francesca Leonardi (Klavier)
- Label: Chandos, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11970874
- Erscheinungstermin: 1.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 8117
- Verkaufsrang in CDs: 3585
Nach ihrer jüngsten Aufnahme von Busonis Violinkonzert beschließt Francesca Dego ihre Beiträge zum Busoni-Jubiläumsjahr mit diesem Programm, das die beiden Sonaten für Violine und Klavier sowie die vier Bagatellen umfasst. Die Violinsonaten, die beide in e-Moll geschrieben sind, spiegeln Busonis Verwurzelung in der deutschen romantischen Tradition wider. Die erste Sonate ist eng an Brahms' Violinsonate in d-Moll angelehnt (so wie Busonis Violinkonzert von Brahms' Violinkonzert inspiriert
wurde). Die zweite Sonate, die ein Jahrzehnt nach der ersten fertiggestellt wurde, ist immer noch erkennbar romantisch im Stil, hat aber mehr Gewicht, Nuancen und Komplexitat als ihre Vorgangerin. Ihre ungewohnliche sechssatzige Form konzentriert sich auf einen Bach-Choral aus dem "Notenbuchlein fur Anna Magdalena Bach", um den herum der Rest der Musik einer Kreisbahn folgt, wobei das Thema des Anfangs ganz am Ende des Werks wiederkehrt. Die vier Bagatellen, die aus einer fruheren Zeit als die
beiden Sonaten stammen, wurden für den (sehr jungen) Egon Petri geschrieben, in dessen Mutter sich Busoni verliebt hatte. Diese spielerischen Werke sind viel leichter und weniger ernst als die beiden Sonaten und zeugen von einer gewissen Lebensfreude, die in Busonis Schaffen ungewöhnlich ist.
wurde). Die zweite Sonate, die ein Jahrzehnt nach der ersten fertiggestellt wurde, ist immer noch erkennbar romantisch im Stil, hat aber mehr Gewicht, Nuancen und Komplexitat als ihre Vorgangerin. Ihre ungewohnliche sechssatzige Form konzentriert sich auf einen Bach-Choral aus dem "Notenbuchlein fur Anna Magdalena Bach", um den herum der Rest der Musik einer Kreisbahn folgt, wobei das Thema des Anfangs ganz am Ende des Werks wiederkehrt. Die vier Bagatellen, die aus einer fruheren Zeit als die
beiden Sonaten stammen, wurden für den (sehr jungen) Egon Petri geschrieben, in dessen Mutter sich Busoni verliebt hatte. Diese spielerischen Werke sind viel leichter und weniger ernst als die beiden Sonaten und zeugen von einer gewissen Lebensfreude, die in Busonis Schaffen ungewöhnlich ist.