Bach and Sons (7 CDs)

Bach and Sons

Mit Werken von: Johann Sebastian Bach (1685-1750) , Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) , Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)

Mitwirkende: Blandine Rannou, Edna Stern, Gli Incogniti, Les Nieces de Rameau, Amandine Beyer, Guido Balestracci, Chiara Banchini

7 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Bach: Violinkonzerte BWV 1041, 1042, 1052, 1056; Sonate D-Dur für 2 Flöten & Bc nach der Gambensonate BWV 1028; Triosonate G-Dur für 2 Flöten & Bc BWV 1039; Gambensonaten BWV 1027-1029; Gambensonate e-moll nach Triosonate für Orgel BWV 528; Violinsonaten BWV 1014-1019; Cantabile aus Violinsonate BWV 1019a
+CPE Bach: Sonaten für Violine & Klavier Wq. 76-78; Sonate g-moll H 545 für Violine & Klavier; Sonate G-Dur Wq. 86 für Flöte & obligates Cembalo; Triosonate E-Dur Wq. 162; Triosonate C-Dur Wq. 147; Triosonaten A-Dur & a-moll; Triosonate c-moll Wq. 161 Nr. 1 "Gespräch zwischen SAnguineo und Melancolico"
+WF Bach: Triosonate D-Dur für 2 Flöten & Bc Fv 47

Künstler: Amandine Beyer, Blandine Rannou, Edna Stern, Gli Incogniti, Les Nieces de Rameau, Guido Balestracci, Chiara Banchini
Label: ZigZag, DDD, 2005-2010
Bestellnummer: 6161443
Erscheinungstermin: 7.11.2014

Außergewöhnlich
Musikerdynastien sind im 17. und 18. Jahrhundert an sich nichts Ungewöhnliches – man denke nur an die Couperins oder die Scarlattis. Wegen der herausragenden Qualität ihrer Musik ist die Familie Bach allerdings ganz außergewöhnlich. Im besonderen Maße gilt dies für Johann Sebastian Bach und seine vier komponierenden Söhne. Ihrem Schaffen ist die vorliegende Box mit herausragenden Aufnahmen aus dem Katalog von ZIG ZAG TERRITOIRES gewidmet.

Rezensionen

N. Hornig in FonoForum 2/2012 (BWV 1001-1006) : »Die manuellen Schwierigkeiten hat sie offensichtlich weit hinter sich gelassen, der Raum für gestalterischen Freiheit steht weit offen. Die Courante der d-Moll- Partita etwa hat ihren eigenen ›Swing‹, die Sarabande ruht sich aus, die Gigue danach fliegt leichtfüßig und klar artikuliert dahin. Auf der Chaconne lastet kein bedeutungsschweres Pathos, Beyer konstruiert das monumentale Werk als ein lichtes, klar strukturiertes Klanggebäude. Die harmonischen Bezüge der vertrackten Fugen in den Sonaten erschließen sich anschaulich. Ihr gelingt hier eine der schlüssigsten Gesamtaufnahmen auf historischem Instrumentarium.«

FonoForum 1/2006: »Philipp Emanuel Bachs Sonaten für Violine und obligates Tasteninstrument bewegen sich im Spannungsfeld von subjektiver Empfindsamkeit und aufgeklärtem Rationalismus. Beiden Aspekten werden Amandine Beyer und Edna Stern in hohem Maße gerecht.«