Anton Heiller Edition Vol.3 - Orgel-Improvisationen auf CD
Anton Heiller Edition Vol.3 - Orgel-Improvisationen
CD
CD (Compact Disc)
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- Freie Improvisation (17. Februar 1971, Pfarrkirche St. Elisabeth Kilchberg); Fantasie & Fuge über ein im Jahr 1952 beim Orgel-Improvisationswettbewerb in Haarlem (N)) gegebenes Thema (13. Juli 1977, St. Michaelskerk Zwolle); Improvisation über "Factus est repene" (2. Juni 1963, Dominikanerkirche Wien); Improvisation über "Ach wie flüchtig, ach wie nichtig" (29. Juni 1975, Stiftskirche Ossiach); Improvisation über "Ave maris stella" (8. Dezember 1968, Mariendom Linz); Improvisation über "O Welt, ich muss dich lassen" (1. November 1978, Stephansdom Wien)
- Künstler:
- Anton Heiller (Mathis-Orgel Pfarrkirche St. Elisabeth Kilchberg, Schnitger / Flentrop-Orgel St. Michaelskerk Zwolle, Rieger / Jägerndorf-Orgel Dominikanerkirche Wien, Metzler-Orgel Stiftskirche Ossiach, "Rudigier-Orgel" Neuer Dom Linz, "Riesen-Orgel" Stephansdom Wien)
- Label:
- Ambiente
- Aufnahmejahr ca.:
- 1963-1978
- Artikelnummer:
- 12266287
- UPC/EAN:
- 4029897040032
- Erscheinungstermin:
- 25.4.2025
- Gesamtverkaufsrang: 1316
- Verkaufsrang in CDs: 547
Der österreichische Organist Anton Heiller (1923–1979) erlangte in den 1950er und 60er Jahren internationale Anerkennung durch seine neuartigen Bach-Interpretationen. Im Rahmen seiner Lehrtätigkeit an der Wiener Musikuniversität sowie durch zahlreiche Meisterklassen und Sommerkurse (u. a. an amerikanischen Universitäten und in Haarlem) prägte er eine ganze Generation von Organisten weltweit. Gleichzeitig war Anton Heiller ein international gefragter Orgel-Improvisator. Bereits im Jahr 1952 gewann den 1. Preis beim renommierten Improvisationswettbewerb in Haarlem.
Die vorliegende CD mit Live-Mitschnitten aus den Jahren 1963 bis 1978 zeigt unterschiedliche Facetten von Heillers Improvisations-Kunst. Neben Instrumenten aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden erklingen auch die großen Orgeln im Mariendom zu Linz und im Stephansdom zu Wien.
Kenntnisreiche Erläuterungen und Informationen bietet der Booklettext von Peter Planyavsky.
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