Hansjörg Angerer - The Art of Hansjörg Angerer
Hansjörg Angerer - The Art of Hansjörg Angerer
Mit Werken von:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Ondrej Anton (1754-1831)
, Giovanni Punto (1746-1803)
, Anonymus
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Franz Danzi (1763-1826)
, Ferdinand Ries (1784-1838)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Richard Strauss (1864-1949)
, Paul Dukas (1865-1935)
, Werner Pirchner (1940-2001)
, Eugene Bozza (1905-1991)
, Franz Strauss (1822-1905)
, Oscar Franz (1843-1886)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Francis Poulenc (1899-1963)
, Paul Angerer (1927-2017)
, Richard Wagner (1813-1883)
, Herbert Baumann (1925-2020)
, Richard Dünser (geb. 1959)
, Hansjörg Angerer (geb. 1955)
, Ernst Ludwig Leitner (geb. 1943)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Julius Fucik (1872-1916)
, Gustav Holst (1874-1934)
, Johann Strauss II (1825-1899)
, Gioacchino Rossini (1792-1868)
, Georg Philipp Telemann (1681-1767)
, Bernhard Krol (1920-2013)
, Paul Walter Fürst (1926-2013)
, Fritz Köll (1927-2018)
und weitere
Mitwirkende:
Norbert Riccabona, Bozidar Noev, Thomas Larcher, Pavel Gililov, Dario Zingales, Miriam Kofler, Susanna Gärtner, David Fliri, Marco Treyer, Christoph Gapp, Martin Bramböck, Parforce Horns, Salzburg Wind Philharmonic, Ensemble Sol-sol-la-sol, Salzburger Hofmusik, Hansjörg Angerer, Wolfgang Brunner, Howard Arman
und weitere
9
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Anonymus: Aria Sancti Huberti
+Bernhard Krol: Laudatio für Horn solo; Sonate für Horn & Klavier Nr. 1; 3 Stücke für Horn & Klavier op. 72; Basler Romanze für 4 Naturhörner op. 114
+Carl Maria von Weber: Der Freischütz-Ouvertüre
+Ernst Ludwig Leitner: Der Abschied (4. Satz aus der Symphonie Nr. 4)
+Eugene Bozza: En foret op. 40 für Horn & Klavier (2 Einspielungen)
+Ferdinand Ries: Sonate für Horn & Klavier op. 34
+Francis Poulenc: Elegie für Horn & Klavier
+Franz Danzi: Sonate für Horn & Klavier op. 28
+Franz Schubert: Auf dem Strom D. 943 für Tenor, Horn & Klavier 33
+Franz Strauss: Nocturno op. 7 für Horn & Klavier
+Fritz Köll: Kleine Kassation für 4 Hörner; Ballade für Barbara für Horn & Klavier; Sonate für Horn & Klavier
+Georg Philipp Telemann: Konzert für Blockflöte, Horn & Bc F-Dur
+Giovanni Punto: Konzerte für Naturhorn & Orchester E-Dur & F-Dur
+Gustav Holst: Jupiter aus "The Planets"
+Hansjörg Angerer: DI Dieter Schramm Jagdfanfare; Klaus Stocker Jagdfanfare; Dr. Wolfgang Porsche Jagdfanfare
+Hermann Baumann: Elegia für Naturhorn solo
+Johann Strauss II: An der schönen blauen Donau op. 314
+Julius Fucik: Winterstürme op. 184
+Ludwig van Beethoven: Sonate für Horn & Klavier op. 17
+Ondrej Anton: Jagdfanfaren für die Schwarzenbergische Parforcejagd
+Oscar Franz: Lied ohne Worte op. 2 für Horn & Klavier
+Paul Angerer: Suite für Blockflöte, Horn, Fagott & Cembalo; Capriccio für Parforcehorn solo; Jagd-Suite im Kanon für 2 Parforcehörner; 5 Jagdlieder für 4 Parforcehörner; Nachtwächterruf für 4 Parforcehörner
+Paul Dukas: Villanelle für Horn & Klavier
+Paul Walter Fürst: Jäger tot - Almenraus(ch) op. 80 für 4 Parforcehörner & 4 Naturhörner
+Richard Dünser: The Host of the Air für Horn solo
+Richard Strauss: Introduktion, Thema & Variationen für Horn & Klavier; Andante C-Dur für Horn & Klavier
+Richard Wagner: Siegfrieds Hornruf aus "Siegfried"; Siegfrieds Trauermusik aus "Götterdämmerung"
+Gioachino Rossini: Prelude, Theme & Variations für Horn & Klavier
+Robert Schumann: Adagio & Allegro für Horn & Klavier op. 70
+Werner Pirchner: Born for Horn für Hornquartett; Duos für Horn & Posaune; Feld-, Wald- und Wiesen-Soli für Horn solo
+Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzerte Nr. 1-4; Quintett für Klavier & Bläser KV 452; 12 Duos für 2 Naturhörner; Harmoniemusik zu Figaros Hochzeit KV 492
- Künstler: Hansjörg Angerer, Norbert Riccabona, Bozidar Noev, Thomas Larcher, Pavel Gililov, Dario Zingales, Miriam Kofler, Susanna Gärtner, David Fliri, Marco Treyer, Christoph Gapp, Martin Bramböck, Parforce Horns, Salzburg Wind Philharmonic, Ensemble Sol-sol-la-sol, Salzburger Hofmusik, Wolfgang Brunner, Howard Arman u. a.
- Label: Gramola, DDD
- Bestellnummer: 11967611
- Erscheinungstermin: 22.11.2024
- Gesamtverkaufsrang: 9994
- Verkaufsrang in CDs: 4815
Mit der vorliegenden CD-Sammlung wird nicht nur ein repräsentativer Bogen über die zahlreichen Einspielungen Hansjörg Angerers gespannt, sondern vielmehr soll eine außergewöhnliche künstlerische Persönlichkeit in ihrer ganzen Vielseitigkeit vorgestellt werden.
»The Art of Hansjörg Angerer« lässt Sie die Kunst des Hornspiels – höchst spannend reicht hier der Bogen vom Naturhorn, über das F/B-Doppelhorn und das F-Horn bis zum historischen Parforcehorn – ebenso wie die besonderen musikalischen Interpretationen dieses Künstlers erleben. Neben seinem Wirken als Lehrender hat sich Hansjörg Angerer als Hornist jedoch auch immer seine musikalische Unabhängigkeit bewahrt.
Er gastierte mit unterschiedlichsten Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker, Camerata Salzburg, Wiener Kammerorchester, Münchener Kammerorchester, Concilium Musicum Wien, Barockorchester Sol-sol-la-sol, Sofia Soloists, Würzburger Bläsersolisten oder das Wiener Blechbläserensemble Prisma) und konzertierte als Solist sowie als Kammermusiker mit verschiedensten Orchestern und Ensembles im In- und Ausland. Besonders prägend und richtungsweisend erwies sich dabei für ihn das Zusammentreffen mit den Wiener Hornisten (u. a. Roland Berger, Wolfgang Tomböck, Friedrich Gabler) und deren Hornästhetik, sodass das Wiener Horn sein Hornspiel ganz entscheidend beeinflusst hat.
Als wesentlicher Punkt in der Charakterisierung des Hornisten Hansjörg Angerer ist allerdings seine Vielseitigkeit hervorzuheben, die sich auch in seinen von der internationalen Fachpresse hochgelobten Einspielungen widerspiegelt. So liegen etwa mit dem Naturhorn Weltersteinspielungen von Punto ebenso wie eine richtungsweisende Aufnahme von Mozarts Hornkonzerten vor. Mit dem F/B-Doppelhorn und dem F-Horn realisierte er klassisches Repertoire ebenso wie zeitgenössische Kompositionen – sowohl solistisch als auch mit dem Hornensemble der Universität Mozarteum.
Und ein ganz besonderer Schwerpunkt liegt schließlich noch auf dem historischen Parforcehorn, wobei der Hornist hier an die Wiener Tradition eines Josef Schantl sowie die Traditionen der altösterreichischen Nachbarländer anknüpft.
»The Art of Hansjörg Angerer« lässt Sie die Kunst des Hornspiels – höchst spannend reicht hier der Bogen vom Naturhorn, über das F/B-Doppelhorn und das F-Horn bis zum historischen Parforcehorn – ebenso wie die besonderen musikalischen Interpretationen dieses Künstlers erleben. Neben seinem Wirken als Lehrender hat sich Hansjörg Angerer als Hornist jedoch auch immer seine musikalische Unabhängigkeit bewahrt.
Er gastierte mit unterschiedlichsten Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker, Camerata Salzburg, Wiener Kammerorchester, Münchener Kammerorchester, Concilium Musicum Wien, Barockorchester Sol-sol-la-sol, Sofia Soloists, Würzburger Bläsersolisten oder das Wiener Blechbläserensemble Prisma) und konzertierte als Solist sowie als Kammermusiker mit verschiedensten Orchestern und Ensembles im In- und Ausland. Besonders prägend und richtungsweisend erwies sich dabei für ihn das Zusammentreffen mit den Wiener Hornisten (u. a. Roland Berger, Wolfgang Tomböck, Friedrich Gabler) und deren Hornästhetik, sodass das Wiener Horn sein Hornspiel ganz entscheidend beeinflusst hat.
Als wesentlicher Punkt in der Charakterisierung des Hornisten Hansjörg Angerer ist allerdings seine Vielseitigkeit hervorzuheben, die sich auch in seinen von der internationalen Fachpresse hochgelobten Einspielungen widerspiegelt. So liegen etwa mit dem Naturhorn Weltersteinspielungen von Punto ebenso wie eine richtungsweisende Aufnahme von Mozarts Hornkonzerten vor. Mit dem F/B-Doppelhorn und dem F-Horn realisierte er klassisches Repertoire ebenso wie zeitgenössische Kompositionen – sowohl solistisch als auch mit dem Hornensemble der Universität Mozarteum.
Und ein ganz besonderer Schwerpunkt liegt schließlich noch auf dem historischen Parforcehorn, wobei der Hornist hier an die Wiener Tradition eines Josef Schantl sowie die Traditionen der altösterreichischen Nachbarländer anknüpft.
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