Karl Aage Rasmussen: Konzerte - "Alone and Together" (CD)

Karl Aage Rasmussen: Konzerte - "Alone and Together"

Karl Aage Rasmussen (geb. 1947)

Konzerte - "Alone and Together"

Fredrik From, Alfredo Bernardini, Anne Söe, Concerto Copenhagen, Athelas Sinfonietta Copenhagen, Magnus Fryklund

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Karl Aage Rasmussen (geb. 1947): Konzerte - "Alone and Together", CD

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Konzert für Barockvioline, 13 barocke Streicher, Cembalo; Konzert für Barockoboe, 13 barocke Streicher, Cembalo; Violinkonzert "Sinking through the Dream Mirror" für Violine & Kammerorchester

Künstler: Fredrik From, Alfredo Bernardini, Anne Söe, Concerto Copenhagen, Athelas Sinfonietta Copenhagen, Magnus Fryklund
Label: DaCapo, DDD, 2019
Erscheinungstermin: 14.8.2020

Im Gegensatz zu vielen seiner radikalen New-Music-Kollegen hatte Karl Aage Rasmussen schon immer eine große Vorliebe für Alte Musik, insbesondere für die des italienischen Barock.

Auf diesem Album mit Solokonzerten erweitert Rasmussen seine musikalische Erkundung des Solokonzerts als Gattung und konzentriert sich dabei auf die Beziehung zwischen dem Einzelgänger und der Gemeinschaft - ein archetypischer Gegensatz, der seit Jahrhunderten eine besondere Faszination auf Komponisten und Publikum gleichermaßen ausübt.

Rezensionen

♥ ♥ ♥ ♥ ♥ »Viele funkelnde reine Töne und kleine Melodien - und eine gehörige Portion Lärm, die schön in der schönen Klanglandschaft kratzt.« (Politiken)

★ ★ ★ ★ ★ »Anne Søe macht Abenteuer mit ihrer Geige. Es ist wie nichts anderes, was wir auf dieser Scheibe hören, eine unglaubliche Leistung.« (Gregers DH)

★ ★ ★ ★ »Athelas Sinfonietta Copenhagen tummelt sich in Rasmussens aufregender Partitur, in der es viel von dem gibt, was H.C. Andersen in einem kleinen subtilen Märchen. Andersen in einem kleinen subtilen Märchen namens ›Krible-Krable‹« (Kristeligt Dagblad)

★ ★ ★ ★ »...wunderbar gespielt von Athelas Sinfonietta und Anne Søe - das bringt zumindest den Intellekt in Schwung« (Magasinet Klassisk)