The Dowland Project: Care Charming Sleep (CD)

The Dowland Project: Care Charming Sleep

Mit Werken von: Cipriano de Rore (1516-1565) , Benedetto Ferrari (1603-1681) , Giovanni Felice Sances (1600-1679) , John Wilbye (1574-1638) , Henry Purcell (1659-1695) , Cherubino Busatti (1610-1644) , Claudio Monteverdi (1567-1643) , Francesco Rognoni (1570-1626)

Mitwirkende: John Potter, Stephen Stubbs, John Surman, Maya Homburger, Barry Guy, The Dowland Project

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

The Dowland Project: Care Charming Sleep, CD

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Lieder & Madrigale von Rore, Ferrari, Johnson, Sances, Wilbye, Purcell, Busatti, Monteverdi, Rognoni

Künstler: John Potter (Gesang), Stephen Stubbs (Gitarre), John Surman (Saxophon & Klarinette), Maya Homburger (Violine), Barry Guy (Kontrabass)
Label: ECM, DDD, 2002
Bestellnummer: 9919631
Erscheinungstermin: 13.10.2003

Der ehemalige Sänger des Hilliard Ensembles John Potter und die Gruppe, die jetzt als The Dowland Project bekannt ist, setzen die Arbeit an dem gefeierten »In Darkness Let Me Dwell« fort und bringen die Kunst der Improvisation in die Musik des frühen Barock zurück.

Fünf höchst individuelle Musiker wenden sich nun Purcell, Monteverdi, Cipriano da Rore, Robert Johnson und anderen zu und interpretieren deren Madrigale und Lieder mit großer Fantasie und Freiheit auf einem Album mit intensiv lyrischer, reich melodischer Musik.

Rezensionen

»Der Erfolg des Projektansatzes ist in hohem Maße der Mischung aus Spezialisierung auf Alte Musik und umfassenderer Improvisationserfahrung zu verdanken. Surman erweiterte das anerkannte Register, den Umfang und das technische Potenzial der Bassklarinette, ohne jemals seine grundlegende Musikalität zu verlieren, und ist mit der englischen Pastoraltradition bestens vertraut, während Guy, ein zum Nachdenken anregender Komponist und erstaunlich versierter Improvisator, über umfassende Erfahrung im Spielen Alter Musik verfügt. ... Dank der fließenden Phrasierung und des subtilen rhythmischen Bewusstseins der Musiker haben diese Aufführungen eine Vitalität, die die Komponisten sicherlich begrüßt hätten ... Bei nachdenklicheren Stücken verflechten sich die Linien der Musiker mit einer Anmut und Ausgewogenheit, die atemberaubend ist. Potter hat eine der wärmsten, ausdrucksstärksten und doch unmelodramatischsten Tenorstimmen überhaupt. Homburgers Violine ist klar, sinnlich und opulent, so träge und doch kraftvoll wie ein dösender Tiger.« (Gramophone)