The Aeolian Company's Duo-Art
The Aeolian Company's Duo-Art
In den Jahren 1915-1925 auf Klavierrollen eingespielte Werke
Mit Werken von:
Franz Liszt (1811-1886)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Frederic Chopin (1810-1849)
Mitwirkende:
Ferruccio Busoni
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Franz Liszt: La Chasse; Feux Follets; Polonaise Nr. 2; La Campanella
+Johann Sebastian Bach / Ferruccio Busoni: Chaconne aus der Suite für Violine d-moll
+Frederic Chopin: Preludes Nr. 1-3
- Künstler: Ferruccio Busoni, Klavier
- Label: Nimbus, DDD, 1996
- Bestellnummer: 7972405
- Erscheinungstermin: 1.5.2014
Grand Piano ist eine Serie, die sich der Kunst des Reproduktionsklaviers widmet. Sie präsentiert bedeutende Aufführungen der legendären Pianisten, die zwischen 1915 und 1930 für die Aeolian Company Aufnahmen machten.
Das akustische Grammophon versuchte sich selten an großen Klavierwerken. Der eingeschränkte Klang und die begrenzte Dauer des 78er-Modells waren für kurze Virtuosenstücke akzeptabel, aber sonst kaum. Im Gegensatz dazu war die »Duo-Art« der Aeolian Company bereits 1915 ein hochentwickeltes digitales Aufnahmeverfahren. Pianisten, die sich der Beschränkungen des Grammophons durchaus bewusst waren, wandten sich begeistert dem Reproduktionsklavier zu. Hofmann, Bauer, Paderewski und Grainger waren besonders engagiert und nicht die einzigen, die glaubten, das ultimative Aufnahmeverfahren entwickelt zu haben. Große Pianisten schlossen sich ihnen an und nahmen ihr Konzertrepertoire auf, darunter vieles, das nie auf Schallplatte wiederholt wurde.
Das Reproduktionsklavier war ein tragisches Opfer der zerstörten Wirtschaft im Amerika der 1930er Jahre. Es verschwand nicht, weil es unzulänglich war, sondern weil es teuer war. Das Vertrauen der Pianisten in das Reproduktionsklavier blieb überwältigend; eine der aufregendsten musikalischen Erfindungen unserer Zeit.
Das akustische Grammophon versuchte sich selten an großen Klavierwerken. Der eingeschränkte Klang und die begrenzte Dauer des 78er-Modells waren für kurze Virtuosenstücke akzeptabel, aber sonst kaum. Im Gegensatz dazu war die »Duo-Art« der Aeolian Company bereits 1915 ein hochentwickeltes digitales Aufnahmeverfahren. Pianisten, die sich der Beschränkungen des Grammophons durchaus bewusst waren, wandten sich begeistert dem Reproduktionsklavier zu. Hofmann, Bauer, Paderewski und Grainger waren besonders engagiert und nicht die einzigen, die glaubten, das ultimative Aufnahmeverfahren entwickelt zu haben. Große Pianisten schlossen sich ihnen an und nahmen ihr Konzertrepertoire auf, darunter vieles, das nie auf Schallplatte wiederholt wurde.
Das Reproduktionsklavier war ein tragisches Opfer der zerstörten Wirtschaft im Amerika der 1930er Jahre. Es verschwand nicht, weil es unzulänglich war, sondern weil es teuer war. Das Vertrauen der Pianisten in das Reproduktionsklavier blieb überwältigend; eine der aufregendsten musikalischen Erfindungen unserer Zeit.
Rezensionen
»So nah werden wir Busonis Spiel nie zuvor kommen, und wie fast immer vermittelt uns der Eindruck einer erstklassigen modernen Aufnahme von einer Notenrolle ein unheimliches Gefühl der Präsenz des Künstlers ... die Wiedergabe lässt es klingen, als wäre es gestern aufgenommen worden. Faszinierend.« The Penguin Guide to Compact Discs, Ausgabe 1997/8- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Etudes d'exécution transcendante d'après Paganini S 141 Nr. 1-6 (Auszug)
- 1 Franz Liszt: Nr. 5: La chasse
Etudes d'exécution transcendante S 139 Nr. 1-12 (Auszug)
- 2 Franz Liszt: Nr. 5: Feux Follets
Polonaisen S 223 Nr. 1-2 (Auszug)
- 3 Franz Liszt: Nr. 2: E-Dur
Etudes d'exécution transcendante d'après Paganini S 141 Nr. 1-6 (Auszug)
- 4 Franz Liszt: Nr. 3: La Campanella
Suite für Violine d-moll (Auszug)
- 5 Chaconne
Préludes op. 28 Nr. 1-24 (Auszug)
- 6 Frederic Chopin: Nr. 1: C-Dur
- 7 Frederic Chopin: Nr. 2: a-moll
- 8 Frederic Chopin: Nr. 3: G-Dur
- 9 Frederic Chopin: Nr. 4: e-moll
- 10 Frederic Chopin: Nr. 5: D-Dur
- 11 Frederic Chopin: Nr. 6: h-moll
- 12 Frederic Chopin: Nr. 7: A-Dur
- 13 Frederic Chopin: Nr. 9: E-Dur
- 14 Frederic Chopin: Nr. 10: cis-moll
- 15 Frederic Chopin: Nr. 11: H-Dur
- 16 Frederic Chopin: Nr. 14: es-moll
- 17 Frederic Chopin: Nr. 15: Des-Dur
- 18 Frederic Chopin: Nr. 16: b-moll
- 19 Frederic Chopin: Nr. 20: c-moll
- 20 Frederic Chopin: Nr. 23: F-Dur
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