Simeon ten Holt: Canto Ostinato
Canto Ostinato
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 29,99*
- Künstler: Gerard Brouwhuis, Gene Carl, Cees van Zeeland, Arielle Vernede
- Label: Etcetera, DDD/LA, 1988
- Bestellnummer: 6765570
- Erscheinungstermin: 10.10.2014
Und dann wäscht und poliert das Meer, die Zeit kristallisiert. Simeon ten Holt Der niederländische Komponist Simeon ten Holt studierte Klavier und Theorie bei dem Bergener Komponisten Jakob van Domselaer (1890-1960). 1949 geht ten Holt nach Frankreich und nimmt Unterricht bei Honegger und Milhaud an der Ecole Normale in Paris. Mit seinem Hauptwerk Canto Ostinato (1976-1979) für vier Tasteninstrumente wird Ten Holt landesweit bekannt.
Wie andere charakteristische Kompositionen für Tasteninstrumente aus der gleichen Zeit (Lemniscaat, Horizon, Incantatie IV und Soloduiveldans (Soloteufelstanz) II und III) grenzt es an repetitive Musik. Sie zeigen seinen eigenen, unverwechselbaren Stil, in dem Tonalität und Wiederholung eine neue Art von Ästhetik hervorrufen (»Tonalität nach dem Tod der Tonalität«). Canto Ostinato entstand als unfertige Arbeit am Klavier. Die Partitur ist als Weg angelegt, auf dem die Ausführenden die so genannten »Driftparts« nach Belieben einsetzen können. Die Anzahl der Spieler ist unbestimmt, ebenso wie die Gesamtlänge und die Anzahl der Wiederholungen der verschiedenen Abschnitte, auf denen die Komposition aufgebaut ist.
Die Freiheit, die den Interpreten gelassen wird, verleiht ihnen eine große Verantwortung für das Endergebnis. Seit ihrer Veröffentlichung auf einem Album ist diese Live-Aufnahme die einzige Einspielung des (langen) Canto Ostinato geworden. Gerard Bouwhuis, Gene Carl, Cees van Zeeland und Arielle Vernède sind wahre Giganten der Tasteninstrumente. Sie alle widmen sich dem Repertoire des 20. Jahrhunderts und sind Mitglieder verschiedener Ensembles.
Wie andere charakteristische Kompositionen für Tasteninstrumente aus der gleichen Zeit (Lemniscaat, Horizon, Incantatie IV und Soloduiveldans (Soloteufelstanz) II und III) grenzt es an repetitive Musik. Sie zeigen seinen eigenen, unverwechselbaren Stil, in dem Tonalität und Wiederholung eine neue Art von Ästhetik hervorrufen (»Tonalität nach dem Tod der Tonalität«). Canto Ostinato entstand als unfertige Arbeit am Klavier. Die Partitur ist als Weg angelegt, auf dem die Ausführenden die so genannten »Driftparts« nach Belieben einsetzen können. Die Anzahl der Spieler ist unbestimmt, ebenso wie die Gesamtlänge und die Anzahl der Wiederholungen der verschiedenen Abschnitte, auf denen die Komposition aufgebaut ist.
Die Freiheit, die den Interpreten gelassen wird, verleiht ihnen eine große Verantwortung für das Endergebnis. Seit ihrer Veröffentlichung auf einem Album ist diese Live-Aufnahme die einzige Einspielung des (langen) Canto Ostinato geworden. Gerard Bouwhuis, Gene Carl, Cees van Zeeland und Arielle Vernède sind wahre Giganten der Tasteninstrumente. Sie alle widmen sich dem Repertoire des 20. Jahrhunderts und sind Mitglieder verschiedener Ensembles.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Section 1
- 2 Section 11
- 3 Section 20
- 4 Section 25
- 5 Section 35
- 6 Section 41
- 7 Section 56
- 8 Section 69
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Section 69
- 2 Section 74: Theme
- 3 Section 78
- 4 Section 83
- 5 Section 88 C p. 35
- 6 Section 88 E p. 38
- 7 Section 88 F p. 41
- 8 Section 88 E p. 43
- 9 Section 88 C p. 45
- 10 Section 88 K p. 47
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Section 88 C p. 45
- 2 Section 88 K p. 47
- 3 Section 88 G p. 49
- 4 Section 89
- 5 Section 89 C p. 52
- 6 Section 91 A p. 54
- 7 Section 91 F p. 57
- 8 Section 92
- 9 Section 95
- 10 Section 100
- 11 Section 103
Simeon ten Holt (1923-2012)
Canto Ostinato
EUR 29,99*