Ombra e Luce - Italienische Violinmusik (Modena 1665)
Ombra e Luce - Italienische Violinmusik (Modena 1665)
Mit Werken von:
Marco Uccellini (1610-1680), Maurizio Cazzati (1620-1677), Giuseppe Colombi (1635-1694), Giovanni Battista Vitali (1632-1692), Giovanni Battista Bononcini (1670-1747), Ludovico Roncalli (1654-1713), Arcangelo Corelli (1653-1713), Benedetto Ferrari (1603-1681)
Mitwirkende:
Georg Kallweit, Björn Colell
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Werke von Uccellini, Cazzati, Colombi, Vitali, Bononcini, Roncalli, Corelli, Ferrari
- Künstler: Georg Kallweit (Violine),Björn Colell (Theorbe & Barockgitarre)
- Label: Raumklang, DDD, 2010
- Bestellnummer: 3280579
- Erscheinungstermin: 15.10.2010
Virtuose Werke des 17. Jahrhunderts
Am Hof des Herzogsgeschlechts der Este in Modena spielte die Pflege der Musik eine wichtige Rolle, der kleine Staat in Norditalien wurde zur einer Wiege italienischer Violinmusik des 17. Jahrhunderts. Das Programm dieser CD folgt dieser Linie von Marco Ucellini, der 1639 nach Modena kam, bis hin zu dem großen Arcangelo Corelli, der die Errungenschaften der Modenenser Violinschule unüberhörbar zur Grundlage seines Schaffens machte. Georg Kallweit und Björn Colell präsentieren diese virtuosen Werke in der spartanischen, für das 17. Jahrhundert in Italien jedoch üblichen Besetzung von Violine und Theorbe: Zwischen dem allerzartesten Pianissimo und einem subjektiv als sehr laut empfundenen Fortissimo sind die Ausdrucks- und Nuancierungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt.
Am Hof des Herzogsgeschlechts der Este in Modena spielte die Pflege der Musik eine wichtige Rolle, der kleine Staat in Norditalien wurde zur einer Wiege italienischer Violinmusik des 17. Jahrhunderts. Das Programm dieser CD folgt dieser Linie von Marco Ucellini, der 1639 nach Modena kam, bis hin zu dem großen Arcangelo Corelli, der die Errungenschaften der Modenenser Violinschule unüberhörbar zur Grundlage seines Schaffens machte. Georg Kallweit und Björn Colell präsentieren diese virtuosen Werke in der spartanischen, für das 17. Jahrhundert in Italien jedoch üblichen Besetzung von Violine und Theorbe: Zwischen dem allerzartesten Pianissimo und einem subjektiv als sehr laut empfundenen Fortissimo sind die Ausdrucks- und Nuancierungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
- 27 Track 27
- 28 Track 28