Musik für Flöte & Gitarre "Cantabile"
Musik für Flöte & Gitarre "Cantabile"
Mit Werken von:
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)
, Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
, Benjamin Godard (1849-1895)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Jules Massenet (1842-1912)
, Georges Bizet (1838-1875)
, Gabriel Faure (1845-1924)
, Niccolo Paganini (1782-1840)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Edward Elgar (1857-1934)
, Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Jacques Ibert (1890-1962)
, Patrick Roux (geb. 1962)
und weitere
Mitwirkende:
Duo Similia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Giovanni Battista Pergolesi: Sicilienne
+Heitor Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 5
+Benjamin Godard: Berceuse
+Wolfgang Amadeus Mozart: Andante aus der Klaviersonate KV 545
+Jules Massenet: Meditation aus Thais
+Georges Bizet: Andantino aus der L'Arlesienne-Suite Nr. 1
+Gabriel Faure: Pavane
+Niccolo Paganini: Cantabile
+Johann Sebastian Bach: Andante aus der Sonate e-moll
+Edward Elgar: Salut d'Amour
+Mario Castelnuovo-Tedesco: Sonatina op. 205
+Maurice Ravel: Pavane pour une infante defunte
+Patrick Roux: Soledad
+Jacques Ibert: Entr'Acte
- Künstler: Duo Similia (Flöte & Gitarre)
- Label: Analekta, DDD, 2001
- Bestellnummer: 1560235
- Erscheinungstermin: 1.1.2014
Pergolesi: Sicilienne
Die lyrische Sicilienne aus dem Violinkonzert in B-Dur von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736) gilt als Vorläufer von J. S. Bachs Sonate für Flöte in Es-Dur. Ähnlich wie seine Zeitgenossen in Norditalien suchte Pergolesi nach einem ausdrucksstarken, sentimentalen Ton, der reich an Chromatik war und sich durch eine fragile Textur und ausgewogene Phrasierung auszeichnete.
Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 5
Die Bachianas Brasileiras Nr. 5 von Heitor Villa-Lobos, komponiert zwischen 1938 und 1945, sind eines seiner bekanntesten Werke. Ursprünglich für Stimme und Celloorchester komponiert, stammt dieses besondere Werk aus einer Gruppe von neun Suiten. Inspiriert von der universellen Qualität, die J. S. Bachs Musik besitzt, komponierte Villa-Lobos die Bachianas als Hommage an den Barockkomponisten. Hier vereint Villa-Lobos die rhythmischen und formalen Verfahren von Bach mit der Vitalität und Ausdruckskraft der brasilianischen Musik.
Godard: Berceuse
Benjamin Godard (1849-1895) war ein französischer Violinist, der am Pariser Konservatorium bei Henri Vieuxtemps studierte und sich einen Ruf für seine Salonmusik erwarb. Die wunderschöne Berceuse, das beliebteste seiner Werke, entspringt Jocelyn, einer Oper, die 1888 komponiert wurde.
Mozart: Andante aus der Klaviersonate C-Dur KV 545
W. A. Mozarts Klaviersonate in C-Dur KV 545 wurde vom Komponisten in seinem thematischen Katalog als »kurze Klaviersonate für Anfänger« beschrieben. Die Qualität dieser Musik ist nostalgisch, melancholisch und nach innen gerichtet – zweifellos aufgrund der Tatsache, dass ihr Kompositionsdatum (6. Juni 1788) mit dem zehnten Todestag seiner Mutter zusammenfällt.
Massenet: Méditation de Thaïs
Meditation stammt aus dem symphonischen Zwischenspiel im zweiten Akt von Jules Massenets Oper Thaïs. Die Erzählung, die auf einem Roman von Anatole France aus dem Jahr 1890 basiert und im vierten Jahrhundert spielt, verfolgt das Leben einer jungen Kurtisane namens Thaïs, die unter der Führung des Mönchs Athanaêl beschließt, ihr sündiges Leben der Ausschweifung aufzugeben, um Gott zu umarmen. Dieses besondere Zwischenspiel stellt die Reflexion der jungen Frau vor ihrer Bekehrung dar. Es ist diese eindringliche Melodie, die am Ende der Oper wiederkehrt, als die reumütige Thaïs in einem Kloster stirbt.
Bizet: Andantino aus L'Arlésienne
Georges Bizet komponierte die Bühnenmusik für Alphonse Daudets Stück L'Arlésienne für die Aufführung in Paris im Jahr 1872. Von den 27 Stücken vertonte Bizet die besten in zwei Orchestersuiten. Die Musik schildert erfolgreich das Bauernleben in Daudets Drama, das in einer Tragödie endet, als der Protagonist Frédéri sich das Leben nimmt, nachdem er seine Leidenschaft für eine Frau aus Arles, bekannt als Arlésienne, nicht unterdrücken kann.
Fauré: Pavane in fis-Moll, Op. 50
Gabriel Faurés Pavane in fis-Moll (1887) wurde für ein Konzert im Jahr 1887 für Jules Danbé, den Dirigenten der Opéra-Comique, komponiert. Sie war der angesehenen Gräfin Greffulhe gewidmet, die sich bereit erklärte, Fauré bei der Realisierung einer Aufführung mit Tanz, unsichtbarem Chor und Orchester zu helfen. Die Pavane steigerte erfolgreich Faurés Ruf und diente schließlich als Vorbild für seinen Schüler Ravel und dessen Pavane pour une infante défunte.
Paganini: Cantabile
Niccolò Paganini (1782-1840) war einer der gefeiertsten Violinvirtuosen des 19. Jahrhunderts. Seine extravagante Bühnenpräsenz und technische Virtuosität überraschten das Publikum und brachten ihm großen Ruhm ein. Das Cantabile in D-Dur wurde zwischen 1823 und 1824 komponiert und Paganinis Protegé gewidmet – dem technisch brillanten Violinisten Camillo Sivori aus Genua.
J. S. Bach: Andante aus der Sonate in e-Moll
1723 verließ Johann Sebastian Bach den Hof des Fürsten Leopold in Köthen, um Thomaskantor in Leipzig zu werden, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende im Jahr 1750 innehatte. In dieser Zeit zeigte er ein ungewöhnlich großes Interesse an der Querflöte. Es wird angenommen, dass die Sonate in e-Moll im Jahr 1724 komponiert wurde, einer Zeit, in der Bachs Flötenkompositionen nicht nur konzentriert, sondern auch technisch anspruchsvoll waren, was möglicherweise darauf hindeutet, dass ein virtuoser Flötist zu Besuch in Leipzig war.
Elgar: Salut d'Amour Op. 12
Edward Elgars Salut d'Amour Op. 12 wurde als Hommage an seine zukünftige Frau Caroline Alice Roberts komponiert. Das Werk war eine von Elgars am schlechtesten bezahlten Kompositionen und ironischerweise eines seiner beliebtesten. Er hatte die Urheberrechte für zwei Guineen verkauft, ein lächerlich niedriger Preis, da das Stück seinen Verlegern Tausende einbrachte. Elgar soll einem Straßengeiger, der Salut d'Amour spielte, eine halbe Krone gegeben und bitter bemerkt haben: »Das ist mehr, als Elgar jemals daraus gemacht hat!«
Castelnuovo-Tedesco: Sonatine, Op. 205
Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1969), geboren in Florenz, studierte Komposition bei Ildebrando Pizzetti am Instituto Musicale Cherubini und ließ sich später in Kalifornien nieder. Die Sonatine Op. 205 wurde 1965 für den Flötisten Werner Tripp und den Gitarristen Konrad Ragossnig komponiert und ist in drei kontrastierende Sätze unterteilt. Dieses technisch anspruchsvolle Werk zeichnet sich durch seine spontane und lyrische Stimmung aus.
Ravel: Pavane pour une infante défunte
Pavane pour une infante défunte ist neben Bolero eines von Ravels meistgelobten Werken geblieben. Der Titel wird häufig als »totes Kind« (enfant défunte) missverstanden, bezieht sich aber eigentlich auf eine Prinzessin (infanta).
Das Werk ist nicht als Trauerstück gedacht, sondern lediglich als Anspielung auf die alte Pavane, die vielleicht vor langer Zeit von einer Prinzessin getanzt wurde. Ravel war immer enttäuscht von Pianisten, die das Werk konsequent zu langsam spielten, denn seiner Meinung nach ist die Prinzessin tot, nicht die Pavane.
Roux: Soledad
Patrick Roux wurde 1962 in Marseille, Frankreich, geboren und fand 1967 seine Heimat in Kanada. Er studierte Musik am Conservatoire de Musique du Québec und erhielt viele Auszeichnungen, darunter den ersten Platz 1989 beim National Guitar Competition. 1998 gründete er mit Philippe Candelaria das Canadian Guitar Quartet. Er ist Professor für Gitarre am Conservatoire de Musique du Québec und unterrichtet an der Universität Ottawa. Soledad wurde 1996 komponiert.
Ibert: Entr'Acte
Jacques Iberts Entr'Acte wurde 1937 komponiert und 1954 für Flöte und Gitarre adaptiert. Es ist eindeutig von seinen Reisen durch Spanien beeinflusst. Es ist voller Witz und technischer Brillanz und zeigt iberische Rhythmen und harmonische Sequenzen, die typisch für spanische Gitarrenmusik sind.
© 2001 Alexis Luko
Die lyrische Sicilienne aus dem Violinkonzert in B-Dur von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736) gilt als Vorläufer von J. S. Bachs Sonate für Flöte in Es-Dur. Ähnlich wie seine Zeitgenossen in Norditalien suchte Pergolesi nach einem ausdrucksstarken, sentimentalen Ton, der reich an Chromatik war und sich durch eine fragile Textur und ausgewogene Phrasierung auszeichnete.
Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 5
Die Bachianas Brasileiras Nr. 5 von Heitor Villa-Lobos, komponiert zwischen 1938 und 1945, sind eines seiner bekanntesten Werke. Ursprünglich für Stimme und Celloorchester komponiert, stammt dieses besondere Werk aus einer Gruppe von neun Suiten. Inspiriert von der universellen Qualität, die J. S. Bachs Musik besitzt, komponierte Villa-Lobos die Bachianas als Hommage an den Barockkomponisten. Hier vereint Villa-Lobos die rhythmischen und formalen Verfahren von Bach mit der Vitalität und Ausdruckskraft der brasilianischen Musik.
Godard: Berceuse
Benjamin Godard (1849-1895) war ein französischer Violinist, der am Pariser Konservatorium bei Henri Vieuxtemps studierte und sich einen Ruf für seine Salonmusik erwarb. Die wunderschöne Berceuse, das beliebteste seiner Werke, entspringt Jocelyn, einer Oper, die 1888 komponiert wurde.
Mozart: Andante aus der Klaviersonate C-Dur KV 545
W. A. Mozarts Klaviersonate in C-Dur KV 545 wurde vom Komponisten in seinem thematischen Katalog als »kurze Klaviersonate für Anfänger« beschrieben. Die Qualität dieser Musik ist nostalgisch, melancholisch und nach innen gerichtet – zweifellos aufgrund der Tatsache, dass ihr Kompositionsdatum (6. Juni 1788) mit dem zehnten Todestag seiner Mutter zusammenfällt.
Massenet: Méditation de Thaïs
Meditation stammt aus dem symphonischen Zwischenspiel im zweiten Akt von Jules Massenets Oper Thaïs. Die Erzählung, die auf einem Roman von Anatole France aus dem Jahr 1890 basiert und im vierten Jahrhundert spielt, verfolgt das Leben einer jungen Kurtisane namens Thaïs, die unter der Führung des Mönchs Athanaêl beschließt, ihr sündiges Leben der Ausschweifung aufzugeben, um Gott zu umarmen. Dieses besondere Zwischenspiel stellt die Reflexion der jungen Frau vor ihrer Bekehrung dar. Es ist diese eindringliche Melodie, die am Ende der Oper wiederkehrt, als die reumütige Thaïs in einem Kloster stirbt.
Bizet: Andantino aus L'Arlésienne
Georges Bizet komponierte die Bühnenmusik für Alphonse Daudets Stück L'Arlésienne für die Aufführung in Paris im Jahr 1872. Von den 27 Stücken vertonte Bizet die besten in zwei Orchestersuiten. Die Musik schildert erfolgreich das Bauernleben in Daudets Drama, das in einer Tragödie endet, als der Protagonist Frédéri sich das Leben nimmt, nachdem er seine Leidenschaft für eine Frau aus Arles, bekannt als Arlésienne, nicht unterdrücken kann.
Fauré: Pavane in fis-Moll, Op. 50
Gabriel Faurés Pavane in fis-Moll (1887) wurde für ein Konzert im Jahr 1887 für Jules Danbé, den Dirigenten der Opéra-Comique, komponiert. Sie war der angesehenen Gräfin Greffulhe gewidmet, die sich bereit erklärte, Fauré bei der Realisierung einer Aufführung mit Tanz, unsichtbarem Chor und Orchester zu helfen. Die Pavane steigerte erfolgreich Faurés Ruf und diente schließlich als Vorbild für seinen Schüler Ravel und dessen Pavane pour une infante défunte.
Paganini: Cantabile
Niccolò Paganini (1782-1840) war einer der gefeiertsten Violinvirtuosen des 19. Jahrhunderts. Seine extravagante Bühnenpräsenz und technische Virtuosität überraschten das Publikum und brachten ihm großen Ruhm ein. Das Cantabile in D-Dur wurde zwischen 1823 und 1824 komponiert und Paganinis Protegé gewidmet – dem technisch brillanten Violinisten Camillo Sivori aus Genua.
J. S. Bach: Andante aus der Sonate in e-Moll
1723 verließ Johann Sebastian Bach den Hof des Fürsten Leopold in Köthen, um Thomaskantor in Leipzig zu werden, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende im Jahr 1750 innehatte. In dieser Zeit zeigte er ein ungewöhnlich großes Interesse an der Querflöte. Es wird angenommen, dass die Sonate in e-Moll im Jahr 1724 komponiert wurde, einer Zeit, in der Bachs Flötenkompositionen nicht nur konzentriert, sondern auch technisch anspruchsvoll waren, was möglicherweise darauf hindeutet, dass ein virtuoser Flötist zu Besuch in Leipzig war.
Elgar: Salut d'Amour Op. 12
Edward Elgars Salut d'Amour Op. 12 wurde als Hommage an seine zukünftige Frau Caroline Alice Roberts komponiert. Das Werk war eine von Elgars am schlechtesten bezahlten Kompositionen und ironischerweise eines seiner beliebtesten. Er hatte die Urheberrechte für zwei Guineen verkauft, ein lächerlich niedriger Preis, da das Stück seinen Verlegern Tausende einbrachte. Elgar soll einem Straßengeiger, der Salut d'Amour spielte, eine halbe Krone gegeben und bitter bemerkt haben: »Das ist mehr, als Elgar jemals daraus gemacht hat!«
Castelnuovo-Tedesco: Sonatine, Op. 205
Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1969), geboren in Florenz, studierte Komposition bei Ildebrando Pizzetti am Instituto Musicale Cherubini und ließ sich später in Kalifornien nieder. Die Sonatine Op. 205 wurde 1965 für den Flötisten Werner Tripp und den Gitarristen Konrad Ragossnig komponiert und ist in drei kontrastierende Sätze unterteilt. Dieses technisch anspruchsvolle Werk zeichnet sich durch seine spontane und lyrische Stimmung aus.
Ravel: Pavane pour une infante défunte
Pavane pour une infante défunte ist neben Bolero eines von Ravels meistgelobten Werken geblieben. Der Titel wird häufig als »totes Kind« (enfant défunte) missverstanden, bezieht sich aber eigentlich auf eine Prinzessin (infanta).
Das Werk ist nicht als Trauerstück gedacht, sondern lediglich als Anspielung auf die alte Pavane, die vielleicht vor langer Zeit von einer Prinzessin getanzt wurde. Ravel war immer enttäuscht von Pianisten, die das Werk konsequent zu langsam spielten, denn seiner Meinung nach ist die Prinzessin tot, nicht die Pavane.
Roux: Soledad
Patrick Roux wurde 1962 in Marseille, Frankreich, geboren und fand 1967 seine Heimat in Kanada. Er studierte Musik am Conservatoire de Musique du Québec und erhielt viele Auszeichnungen, darunter den ersten Platz 1989 beim National Guitar Competition. 1998 gründete er mit Philippe Candelaria das Canadian Guitar Quartet. Er ist Professor für Gitarre am Conservatoire de Musique du Québec und unterrichtet an der Universität Ottawa. Soledad wurde 1996 komponiert.
Ibert: Entr'Acte
Jacques Iberts Entr'Acte wurde 1937 komponiert und 1954 für Flöte und Gitarre adaptiert. Es ist eindeutig von seinen Reisen durch Spanien beeinflusst. Es ist voller Witz und technischer Brillanz und zeigt iberische Rhythmen und harmonische Sequenzen, die typisch für spanische Gitarrenmusik sind.
© 2001 Alexis Luko
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Siciliene
- 2 Bachianas Brasileiras No. 5
- 3 Berceuse
- 4 Andante
- 5 Meditation
- 6 Andantino
- 7 Pavane
- 8 Cantabile
- 9 Andante
- 10 Salut D'Amour
- 11 Sonatina, Op. 205
- 12 Pavane Pour Une Infante Defunte
- 13 Soledad
- 14 Entr'Acte
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