Michal Stahel - Solitude
Michal Stahel - Solitude
Mit Werken von:
Michal Stahel (geb. 1979)
, Domenico Gabrielli (1659-1690)
, Domenico Galli (1649-1697)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Joseph-Marie-Clement (auch Giuseppe Marie Clemens Ferdinand) Dall'Abaco (1710-1805)
Mitwirkende:
Michal Stahel
CD
CD (Compact Disc)
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Stahel: Arpeggio in g; Song of solitude; La folia
+D. Gabrielli: Ricercar Nr. 7
+Galli: Sonata Nr. 2
+Bach: Suite für Cello solo BWV 1011
+Dall'Abaco: Capriccios Nr. 1, 1, 5
+Supriano: Toccaten Nr. 7, 10, 11
- Künstler: Michal Stahel (Cello)
- Label: Gramola, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3983719
- Erscheinungstermin: 17.2.2014
Solitude - Werke für Barockcello solo, gespielt von dem jungen slowakischen Cellisten Michal Stahel auf einem Originalinstrument von Anton Posch aus dem Wien der 1720er Jahre. Neben Solosonaten, Capriccios und Toccaten von Domenico Galli, Domenico Gabrielli, Joseph Marie Clemens Dall?Abaco und Francesco Paolo Supriano und der Suite Nr. 5 für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach spielt Michal Stahel auch eigene, in barockem Stil gehaltene Werke wie »La folia, 7 Variations in D minor for Violoncello solo«.
Das Arpeggio in G, »Praeludium for violoncello solo in scordatura« und »Song of Solitude« basieren auf Texten aus dem Libretto zum Oratorium »Maddalena ai piedi di Cristo« von Antonio Caldara (1670-1736). Michal Stahel wurde in eine musikalische Familie in Bratislava geboren. Er begann mit dem Cellospiel im Alter von sechs Jahren. Nach seinem Abschluss des Konservatoriums von Bratislava setzte er sein Cellostudium am Royal College in London, den Musikuniversitäten von Wien und Mannheim und dem Conservatoire Supérieur CNR in Paris fort.
Er erzielte den 1. Preis beim Wettbewerb der slowakischen Konservatorien 1997, ein Jahr später wurde er Finalist beim internationalen Wettbewerb »Eurovision Young Musicians« in Wien und gewann den internationalen Wettbewerb »Talent of the Year« in Prag 1999. 2000 wurde er Finalist des TIJI Unesco Wettbewerbes in Lissabon und erhielt den Preis der Musikkritiker beim »Central European Music Festival of Concert Art« in ›ilina. Stahel arbeitet mit Persönlichkeiten im Bereich der Alten Musik wie Steven Stubbs, Skip Sempé, Simon Standage, Amandine Bayer, Ricardo Minasi, Enrico Onofri, Martin Haselböck, Marek ¦tryncl, Milo¨ Valent und Peter Zají?ek eng zusammen.
Er tritt regelmäßig mit folgenden Ensembles auf: Freiburger Barockorchester, Wiener Akademie, Ensemble 1756, L?Eclisse, Das Neue Orchester, Capriccio Stravagante, Haydn Sinfonietta Wien, Academia Montis Regalis, Collegium Marianum Prague, Solamente Naturali und Musica Aeterna. Stahel spielt ein wertvolles restauriertes Violoncello aus der Barockzeit, das von Anton Posch in Wien um 1720 gebaut wurde, und ihm freundlicherweise von der Esterházy Foundation Eisenstadt zur Verfügung gestellt wird.
Das Arpeggio in G, »Praeludium for violoncello solo in scordatura« und »Song of Solitude« basieren auf Texten aus dem Libretto zum Oratorium »Maddalena ai piedi di Cristo« von Antonio Caldara (1670-1736). Michal Stahel wurde in eine musikalische Familie in Bratislava geboren. Er begann mit dem Cellospiel im Alter von sechs Jahren. Nach seinem Abschluss des Konservatoriums von Bratislava setzte er sein Cellostudium am Royal College in London, den Musikuniversitäten von Wien und Mannheim und dem Conservatoire Supérieur CNR in Paris fort.
Er erzielte den 1. Preis beim Wettbewerb der slowakischen Konservatorien 1997, ein Jahr später wurde er Finalist beim internationalen Wettbewerb »Eurovision Young Musicians« in Wien und gewann den internationalen Wettbewerb »Talent of the Year« in Prag 1999. 2000 wurde er Finalist des TIJI Unesco Wettbewerbes in Lissabon und erhielt den Preis der Musikkritiker beim »Central European Music Festival of Concert Art« in ›ilina. Stahel arbeitet mit Persönlichkeiten im Bereich der Alten Musik wie Steven Stubbs, Skip Sempé, Simon Standage, Amandine Bayer, Ricardo Minasi, Enrico Onofri, Martin Haselböck, Marek ¦tryncl, Milo¨ Valent und Peter Zají?ek eng zusammen.
Er tritt regelmäßig mit folgenden Ensembles auf: Freiburger Barockorchester, Wiener Akademie, Ensemble 1756, L?Eclisse, Das Neue Orchester, Capriccio Stravagante, Haydn Sinfonietta Wien, Academia Montis Regalis, Collegium Marianum Prague, Solamente Naturali und Musica Aeterna. Stahel spielt ein wertvolles restauriertes Violoncello aus der Barockzeit, das von Anton Posch in Wien um 1720 gebaut wurde, und ihm freundlicherweise von der Esterházy Foundation Eisenstadt zur Verfügung gestellt wird.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Michal Stahel: Arpeggio g-moll (2011)
Ricercare für Violoncello Nr. 1-7 (Auszug)
- 2 Nr. 7 d-moll
Sonate für Violoncello solo Nr. 2 g-moll
- 3 1. Grave - Allegro
- 4 2. Largo
- 5 3. Gigue
- 6 4. Presto - Largo
Suite Für Violoncello Solo Nr. 5 C-Moll Bwv 1011
- 7 1. Prélude
- 8 2. Allemande
- 9 3. Courante
- 10 4. Sarabande
- 11 5. Gavotte 1 - Gavotte 2 - Gavotte 1 da capo
- 12 6. Gigue
- 13 Joseph Marie Clemens Dell'Abaco: Capriccio Nr. 1 c-moll - Capriccio Nr. 5 B-Dur - Capriccio Nr. 1 c-moll
- 14 Michal Stahel: Song of Solitude (2012)
- 15 Francesco Paolo Supriani: Toccata für Violoncello solo Nr. 8 g-moll
- 16 Francesco Paolo Supriani: Toccata für Violoncello solo Nr. 11 h-moll
- 17 Francesco Paolo Supriani: Toccata für Violoncello solo Nr. 10 d-moll
La folia für Violoncello solo (2011)
- 18 Sieben Variationen d-moll
Michal Stahel - Solitude
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