Masumi Nagasawa - "L'arome de L'est"
Masumi Nagasawa - "L'arome de L'est"
Mit Werken von:
Michael Glinka (1804-1857)
, Johann Ludwig Dussek (1760-1812)
, Johann Baptist Krumpholtz (1742-1790)
, John Field (1782-1837)
, Louis Spohr (1784-1859)
, Jean-Baptiste Cardon (1760-1803)
, Andrey Sychra (1773-1850)
, Alexander Jegorowitsch Warlamow (1801-1848)
Mitwirkende:
Masumi Nagasawa
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Michael Glinka: Nocturne Separation / Razluka f-moll; Nocturne Es-Dur
+Johann Ludwig Dussek: Sonate für Cello & Bc Nr. 3; Sonatinen op. 20 Nr. 2 & 6
+Johann Baptist Krumpholtz: Sonate für Harfe op. 16b; Etude de Renforcement
+Jean-Baptiste Cardon: Variationen über "Ah, vous dirai-je, Maman"; Sonate für Harfe solo
+Louis Spohr: Variationen op. 36
+Andrey Sychra: Variationen über "Au Milieu des Collines"
+Alexander Jegorowitsch Warlamow: Melodie
- Künstler: Masumi Nagasawa (Harfe)
- Label: Etcetera, DDD, 2007
- Bestellnummer: 7532881
- Erscheinungstermin: 10.10.2014
Das ganze 18. Jahrhundert hindurch wanderten die besten Musiker Böhmens in andere Länder aus. Auf der anderen Seite reisten Musiker aus dem Westen in die osteuropäischen Länder und darüber hinaus, um ihre musikalischen Aktivitäten zu erweitern. Überall belebte sich die Musikszene durch Musiker aus dem Ausland.
In Russland trugen italienische Komponisten und Musiklehrer, die vor der französischen Revolution geflohen waren, zur dortigen Musikgesellschaft bei. Besonders die russische Hauptstadt St. Petersburg mit all ihrem Glanz und Reichtum übte eine große Anziehungskraft auf talentierte Musiker aus Europa aus. Von Krumpholtz bis Glinka ist eine bemerkenswerte Reise durch die Geschichte der Harfenmusik auf der einfachwirkenden Harfe. Auf dieser Reise kann man die Aromen der Länder genießen, in denen diese Komponisten gelebt haben oder die sie bereist haben.
Während sich die Geschichte der einfachwirkenden Harfe mit der Erfindung der doppelwirkenden Harfe durch Sébastien Erard im Jahr 1810 langsam dem Ende zuneigte, blieb der melancholische Nachklang der einfachwirkenden Harfe noch eine Weile bis zur Mitte des 19. Wer könnte die unendlichen Nuancen und den zarten Klang der einfach wirkenden Harfe jemals so leicht vergessen? Masumi Nagasawaper spielt auf der modernen Grand Harp, der Single-action Harp (historische Harfe aus dem 18. und 19. Jahrhundert), der Irish Harp und der japanischen Ancient Harp (Kugo).
Ihr Studium schloss sie mit dem Solistendiplom cum laude ab, gefolgt vom Prix d'Excellence. Im Jahr 1990 erhielt sie den Muramatsu Music Prize Grand Prix Japan, der an einen hoch angesehenen Musiker verliehen wird. Masumi hat in vielen internationalen Konzertsälen konzertiert. Sie trat als Solistin mit dem Concertgebouw Chamber Orchestra, dem St. John's College Choir Cambridge und auch zusammen mit Dame Kiri te Kanawa und Cecilia Bartoli auf.
Neben ihren Auftritten hat sie verschiedene Stücke für Harfe komponiert und arrangiert, die veröffentlicht und aufgenommen wurden. Derzeit unterrichtet sie am Konservatorium in Maastricht.
In Russland trugen italienische Komponisten und Musiklehrer, die vor der französischen Revolution geflohen waren, zur dortigen Musikgesellschaft bei. Besonders die russische Hauptstadt St. Petersburg mit all ihrem Glanz und Reichtum übte eine große Anziehungskraft auf talentierte Musiker aus Europa aus. Von Krumpholtz bis Glinka ist eine bemerkenswerte Reise durch die Geschichte der Harfenmusik auf der einfachwirkenden Harfe. Auf dieser Reise kann man die Aromen der Länder genießen, in denen diese Komponisten gelebt haben oder die sie bereist haben.
Während sich die Geschichte der einfachwirkenden Harfe mit der Erfindung der doppelwirkenden Harfe durch Sébastien Erard im Jahr 1810 langsam dem Ende zuneigte, blieb der melancholische Nachklang der einfachwirkenden Harfe noch eine Weile bis zur Mitte des 19. Wer könnte die unendlichen Nuancen und den zarten Klang der einfach wirkenden Harfe jemals so leicht vergessen? Masumi Nagasawaper spielt auf der modernen Grand Harp, der Single-action Harp (historische Harfe aus dem 18. und 19. Jahrhundert), der Irish Harp und der japanischen Ancient Harp (Kugo).
Ihr Studium schloss sie mit dem Solistendiplom cum laude ab, gefolgt vom Prix d'Excellence. Im Jahr 1990 erhielt sie den Muramatsu Music Prize Grand Prix Japan, der an einen hoch angesehenen Musiker verliehen wird. Masumi hat in vielen internationalen Konzertsälen konzertiert. Sie trat als Solistin mit dem Concertgebouw Chamber Orchestra, dem St. John's College Choir Cambridge und auch zusammen mit Dame Kiri te Kanawa und Cecilia Bartoli auf.
Neben ihren Auftritten hat sie verschiedene Stücke für Harfe komponiert und arrangiert, die veröffentlicht und aufgenommen wurden. Derzeit unterrichtet sie am Konservatorium in Maastricht.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Michael Glinka: Nocturne Es-dur (1828) (für Harfe (Klavier))
- 2 Joh. Ludwig Dussek: Cellosonaten / Sonaten für Cello und B. c. : Nr. 3 (G-dur)
- 3 Johann Baptist Krumpholtz: Sonate für Harfe op. 16 b (En Stile Pathetique)
- 4 Jean-Baptiste Cardon: Ah, vous dirai-je, Maman (Variationen für Harfe)
- 5 John Field: Nocturnes / Nocturnes Nr. 1-18 / für Klavier (z.T. bearb.): Nr. 1 (Es-dur, Molto moderato)
- 6 Joh. Ludwig Dussek: Sonatinen op. 20 / für Klavier (Cembalo, Harfe): Nr. 6 (Es-dur)
- 7 Louis Spohr: Variationen op. 36 F-dur (ü. Je suis encore (Méhul) - für Harfe)
- 8 Joh. Ludwig Dussek: Sonatinen op. 20 / für Klavier (Cembalo, Harfe): Nr. 2 (F-dur)
- 9 Johann Baptist Krumpholtz: Etude de Renforcement (für Harfe)
- 10 Andrej O. Sychra: Variationen (über Au Milieu des Collines) (für Harfe)
- 11 Alexander Jegorow. Warlamow: Melodie (für Harfe)
Sonate für Harfe solo f-moll
- 12 Jean-Baptiste Cardon: 1. Satz: Allegro non troppo
- 13 Jean-Baptiste Cardon: 2. Satz: Rondo-Allegretto
- 14 Michael Glinka: Nocturne f-moll (1839) (La Séparation - für Klavier)
- 15 Michael Glinka: Nocturne f-moll (1839) (La Séparation - für Klavier)
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