John Cage: Harmonies 8,22,27 für Cello & Klavier auf CD
Harmonies 8,22,27 für Cello & Klavier
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Etudes Boreales für Percussion & Klavier; 10'40.3 aus 26'1.1499 für einen Streicher; Etudes Boreales für Cello & Klavier
- Künstler:
- Friedrich Gauwerky, Mark Knoop
- Label:
- Wergo
- Aufnahmejahr ca.:
- 2009
- UPC/EAN:
- 4010228671827
- Erscheinungstermin:
- 1.4.2010
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Produktinfo:
Cages unglaubliche spieltechnische Anforderungen machen die Etudes Boreales zu einem hochvirtuosen Stück, das ein äußerst sensibles Gespür für das Zusammenspiel von Fingern, Geist und Instrument voraussetzt. Auf dieser CD ist es gleich in zwei Versionen zu hören: für Klavier solo sowie für Violoncello und Klavier. Ähnlich wie in den Schwesterwerken „Etudes Australes“ und „Freeman Etudes“ legte der Komponist den „Etudes Boreales“ eine Sternenkarte zugrunde. Cage verwendete die Karte des nördlichen Himmels, die der tschechische Astronom Antonin Bečvár 1962 erstellt hatte. In dem Time-length-Stück „26’1.1499’’“ – dessen erste 640 Sekunden Friedrich Gauwerky hier spielt, und das nach dem Wunsch des Komponisten somit den Titel „10’40.3’’“ trägt, huldigt Cage der Abwesenheit jeglicher kompositorischer Intentionalität. Auch die „Harmonies“ bleiben offen für die Kreativität des Unvorhersehbaren.
Cages unglaubliche spieltechnische Anforderungen machen die Etudes Boreales zu einem hochvirtuosen Stück, das ein äußerst sensibles Gespür für das Zusammenspiel von Fingern, Geist und Instrument voraussetzt. Auf dieser CD ist es gleich in zwei Versionen zu hören: für Klavier solo sowie für Violoncello und Klavier. Ähnlich wie in den Schwesterwerken „Etudes Australes“ und „Freeman Etudes“ legte der Komponist den „Etudes Boreales“ eine Sternenkarte zugrunde. Cage verwendete die Karte des nördlichen Himmels, die der tschechische Astronom Antonin Bečvár 1962 erstellt hatte. In dem Time-length-Stück „26’1.1499’’“ – dessen erste 640 Sekunden Friedrich Gauwerky hier spielt, und das nach dem Wunsch des Komponisten somit den Titel „10’40.3’’“ trägt, huldigt Cage der Abwesenheit jeglicher kompositorischer Intentionalität. Auch die „Harmonies“ bleiben offen für die Kreativität des Unvorhersehbaren.
Rezensionen
FonoForum 01/11: "Die strukturellen Geschicke der "Etudes boreales" regeln die Sternenkonstellationen der nördlichen Hemisphäre; in 26'1.14999", hier als Ausschnitt 10'40.3" für Cello eingespielt, waren es Unregelmäßigkeiten im Notenpapier, welche die Position der Töne bestimmten. Friedrich Gauwerky, eine Cello-Institution der zeitgenössischen Musik, weiß genau, wie man das Unwägbare ausdifferenziert. Mark Knoop, der in den "Etudes" zum Perkussionisten am Klavier mutiert, ermöglicht einen glasklaren Blick in die Sterne."-
Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Harmony Xxvii For Violoncello And Piano
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2 I (Etudes Boreales for a Percussionist Using a Piano)
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3 II
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4 Iii
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5 IV
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6 Harmony Xxii For Violoncello And Piano
-
7 10'40.3 for a String Player, as part of: 26'1.1499 for a String Player
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8 Harmony Xxiv For Violoncello And Piano
-
9 I (Etudes Boreales for Cello Solo and Piano Solo)
-
10 II
-
11 Iii
-
12 IV
-
13 Harmony Xiii For Violoncello And Piano
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