Jane Parker-Smith - Romantische & virtuose Orgelwerke Vol.2
Jane Parker-Smith - Romantische & virtuose Orgelwerke Vol.2
Mit Werken von:
Garth Edmundson (1892-1971)
, John Ireland (1879-1962)
, Joseph Kromolicki (1882-1961)
, Oreste Ravanello (1871-1938)
, Joseph Guy Ropartz (1864-1955)
, Louis Vierne (1870-1937)
, Guy Weitz (1883-1970)
Mitwirkende:
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Edmundson: Toccata "Vom Himmel hoch"
+Ireland: Elegiac Romance
+Kromolicki: Thema & Variationen op. 34
+Ravanello: Adorazione
+Ropartz: Introduktion & Allegro Moderato
+Vierne: Romance
+Weitz: Symphonie Nr. 1
- Künstler: An der Orgel St. MarienBasilika Kevelaer
- Label: Avie, DDD, 2006
- Bestellnummer: 1905924
- Erscheinungstermin: 21.6.2019
In ihrer Fortsetzung von Romantic and Virtuoso Works for Organ, Band 1 (AV 0034) hat Jane Parker-Smith eine internationale Reihe von Werken, größtenteils aus dem 20. Jahrhundert, von Organisten-Komponisten aus Amerika, Belgien, England, Deutschland und Italien zusammengestellt und Frankreich, darunter Louis Vierne, der wie Jane Parker-Smiths Lehrer blind war. Jane erhielt ein Stipendium der französischen Regierung, das es ihr ermöglichte, ihr Studium in Paris bei dem legendären Langlais abzuschließen und ihr Wissen und Verständnis der französischen Orgelmusik des 20. Jahrhunderts zu perfektionieren, für die sie heute international bekannt ist.
Zur Seifert-Orgel in der St. Marien-Basilika in Kevelaer:
Die große Seifert-Orgel in der St.-Marien-Basilika in Kevelaer wurde in den Jahren 1905 bis 1907 erbaut. Das Instrument enthielt 113 Sprechregister, verteilt auf vier Manuale und Pedal. Auf der Nordempore der Kirche befand sich ein 18-stimmiges Fernwerk, das elektrisch angeschlossen war.
Im Jahr 1926 wurde die pneumatische Traktur der Hauptorgel elektrifiziert. Gleichzeitig wurde die Ausstattung auf 131 Sprechregister erweitert und der heutige Spieltisch eingebaut.
Im Jahr 1944 erlitt das Instrument schwere Kriegsschäden. Zu dieser Zeit wurde die Basilika als Internierungslager genutzt. Das Fernwerk wurde völlig zerstört. Im Jahr 1946 wurde die Hauptorgel einer Notreparatur unterzogen. Bei der großen Hitze im Sommer 1976 wurde die Orgel erneut stark beschädigt. Von 1979 bis 1981 wurde das Instrument bei der Firma Romanus Seifert in Kevelaer grundlegend überholt. Der Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1987 veranlasste die Installation von drei horizontalen Chamade-Rohrblättern (Tuba magna 16’, Tuba mirabilis 8’ und Cor harmonique 4’) hinter dem Hauptgehäuse. Sie fügen sich hervorragend in das Klangbild dieser gigantischen Symphonieorgel ein.
Im Jahr 2004 wurde das Fernwerk originalgetreu umgebaut und der Spieltisch in Anlehnung an das Vorbild von 1926 umgebaut, erweitert und mit einer Kombinationsanlage ausgestattet. Hinter dem Hochaltar wurde ein 8 Fuß langes Glockenspiel angebracht.
Die große Seifert-Orgel in der St.-Marien-Basilika besteht heute aus 135 Sprechregistern (ohne Entlehnungen) auf vier Manualen und Pedal; Es fehlen noch 14 Haltestellen. Das Gehäuse mit seiner neugotischen Fassade ist 14 Meter hoch, 9 Meter breit und 10 Meter tief.
Zur Seifert-Orgel in der St. Marien-Basilika in Kevelaer:
Die große Seifert-Orgel in der St.-Marien-Basilika in Kevelaer wurde in den Jahren 1905 bis 1907 erbaut. Das Instrument enthielt 113 Sprechregister, verteilt auf vier Manuale und Pedal. Auf der Nordempore der Kirche befand sich ein 18-stimmiges Fernwerk, das elektrisch angeschlossen war.
Im Jahr 1926 wurde die pneumatische Traktur der Hauptorgel elektrifiziert. Gleichzeitig wurde die Ausstattung auf 131 Sprechregister erweitert und der heutige Spieltisch eingebaut.
Im Jahr 1944 erlitt das Instrument schwere Kriegsschäden. Zu dieser Zeit wurde die Basilika als Internierungslager genutzt. Das Fernwerk wurde völlig zerstört. Im Jahr 1946 wurde die Hauptorgel einer Notreparatur unterzogen. Bei der großen Hitze im Sommer 1976 wurde die Orgel erneut stark beschädigt. Von 1979 bis 1981 wurde das Instrument bei der Firma Romanus Seifert in Kevelaer grundlegend überholt. Der Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1987 veranlasste die Installation von drei horizontalen Chamade-Rohrblättern (Tuba magna 16’, Tuba mirabilis 8’ und Cor harmonique 4’) hinter dem Hauptgehäuse. Sie fügen sich hervorragend in das Klangbild dieser gigantischen Symphonieorgel ein.
Im Jahr 2004 wurde das Fernwerk originalgetreu umgebaut und der Spieltisch in Anlehnung an das Vorbild von 1926 umgebaut, erweitert und mit einer Kombinationsanlage ausgestattet. Hinter dem Hochaltar wurde ein 8 Fuß langes Glockenspiel angebracht.
Die große Seifert-Orgel in der St.-Marien-Basilika besteht heute aus 135 Sprechregistern (ohne Entlehnungen) auf vier Manualen und Pedal; Es fehlen noch 14 Haltestellen. Das Gehäuse mit seiner neugotischen Fassade ist 14 Meter hoch, 9 Meter breit und 10 Meter tief.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Garth Edmundson: Vom Himmel hoch (Toccata)
- 2 John Ireland: Elegische Romanze
- 3 Josef Kromolicki: Thema und Variationen op. 34
- 4 Oreste Ravanello: Adorazione
- 5 Joseph Guy Ropartz: Introduktion und Allegro moderato
Sinfonie für Orgel Nr. 4 g-moll op. 32 (Auszug)
- 6 Romanze
Sinfonie für Orgel Nr. 1
- 7 1. Regina pacis
- 8 2. Mater dolorosa
- 9 3. Stella Maris
Jane Parker-Smith - Romantische & virtuose Orgelwerke Vol.2
EUR 18,99**
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