Jacques Duphly: Pieces de Clavecin
Pieces de Clavecin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 19,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- La Forqueray; Medee; Allemande in c; Courante La Boucon; Rondeaux; La Millettina; La Pothouin; Chaconne; Allemande in d; Courante; La Vanio; Les Graces; La De Belombre; La Felix
- Künstler: Elisabeth Joye, Cembalo
- Label: Alpha, DDD, 2008
- Bestellnummer: 9788618
- Erscheinungstermin: 1.7.2009
Pressestimmen:
für alle Liebhaber der französischen Cembalokunst eine erstklassig angerichtete Delikatesse, an der sie nicht vorübergehen sollten. Klassik. com
Elizabeth Joyés brillant dargebotenes Recital lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass Jacques Duphly, 1715 in Rouen geboren und im Revolutionsjahr 1789 verstorben, einer der letzten großen Clavecinisten war. Eine der besten Cembalo-Aufnahmen der letzten Jahre.
hifistatement. net
Elisabeth Joyé tritt in keine großen Fußstapfen, sondern spurt ihren eigenen Weg. Ihre Interpretationen von 14 Stücken des französischen Komponisten Jaques Duphly (1715-1789) zeigt große Meisterschaft, feines Gespür für die Komposition, viel Selbstvertrauen und eine große Musikalität. Die Interpretation ist spannend und bringt das herrliche Instrument voll zur Geltung.
Toccata
Produktinfo:
Jacques Duphly (1715-1789) war der letzte große Clavecinist des Ancien Regime und starb kurioserweise auch genau einen Tag nach der Erstürmung der Bastille, die dessen Ende einläute. Nach mehreren Stellungen als Organist in verschiedenen Städten, ließ sich Duphly 1742 in Paris als Cembalist nieder und gab das Orgelspiel ganz auf, um, wie Marpurg 1754 berichtet, nicht seine Hand durch die Orgel zu verderben. Bald darauf, 1742, veröffentlichte er seine erste Sammlung, die noch ganz den traditionellen Vorgaben der französischen Cembalomusik folgt. In den folgenden drei Büchern, die bis 1756 erschienen, werden Formen, tonale Anordnung und Gestaltung zunehmend freier gehandhabt. Duphly nutzt in seinen Cembalostücken die Möglichkeiten des Cembalos bis an dessen Grenzen aus, wobei die spieltechnischen Anforderungen und Effekte nahe legen, dass ihm die Sonaten Scarlattis bekannt gewesen sind. Elisabeth Joyé stellt auf einem wunderbaren anonymen historischen Cembalo aus dem Chateau, d’Assas diese wenig bekannte Musik vor, deren Komponist das musikalische Erbe Couperins und Rameaus vollendete.
für alle Liebhaber der französischen Cembalokunst eine erstklassig angerichtete Delikatesse, an der sie nicht vorübergehen sollten. Klassik. com
Elizabeth Joyés brillant dargebotenes Recital lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass Jacques Duphly, 1715 in Rouen geboren und im Revolutionsjahr 1789 verstorben, einer der letzten großen Clavecinisten war. Eine der besten Cembalo-Aufnahmen der letzten Jahre.
hifistatement. net
Elisabeth Joyé tritt in keine großen Fußstapfen, sondern spurt ihren eigenen Weg. Ihre Interpretationen von 14 Stücken des französischen Komponisten Jaques Duphly (1715-1789) zeigt große Meisterschaft, feines Gespür für die Komposition, viel Selbstvertrauen und eine große Musikalität. Die Interpretation ist spannend und bringt das herrliche Instrument voll zur Geltung.
Toccata
Produktinfo:
Jacques Duphly (1715-1789) war der letzte große Clavecinist des Ancien Regime und starb kurioserweise auch genau einen Tag nach der Erstürmung der Bastille, die dessen Ende einläute. Nach mehreren Stellungen als Organist in verschiedenen Städten, ließ sich Duphly 1742 in Paris als Cembalist nieder und gab das Orgelspiel ganz auf, um, wie Marpurg 1754 berichtet, nicht seine Hand durch die Orgel zu verderben. Bald darauf, 1742, veröffentlichte er seine erste Sammlung, die noch ganz den traditionellen Vorgaben der französischen Cembalomusik folgt. In den folgenden drei Büchern, die bis 1756 erschienen, werden Formen, tonale Anordnung und Gestaltung zunehmend freier gehandhabt. Duphly nutzt in seinen Cembalostücken die Möglichkeiten des Cembalos bis an dessen Grenzen aus, wobei die spieltechnischen Anforderungen und Effekte nahe legen, dass ihm die Sonaten Scarlattis bekannt gewesen sind. Elisabeth Joyé stellt auf einem wunderbaren anonymen historischen Cembalo aus dem Chateau, d’Assas diese wenig bekannte Musik vor, deren Komponist das musikalische Erbe Couperins und Rameaus vollendete.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Stücke für Cembalo Buch 3 (Pièces de Clavecin Livre 3) (Auszug)
- 1 La Fourquerey (Rondeau)
- 2 Médée: Vivement et fort
Stücke für Cembalo Buch 1 (Pièces de Clavecin Livre 1) (Auszug)
- 3 Allemande en do
- 4 Courante la bouson
- 5 Rondeaux
- 6 La Millettina
Stücke für Cembalo Buch 4 (Pièces de Clavecin Livre 4) (Auszug)
- 7 La Pothoüïn (Rondeau)
Stücke für Cembalo Buch 3 (Pièces de Clavecin Livre 3) (Auszug)
- 8 Chaconne
Stücke für Cembalo Buch 1 (Pièces de Clavecin Livre 1) (Auszug)
- 9 Allemande en ré
- 10 Courante
- 11 La Vanlo
Stücke für Cembalo Buch 3 (Pièces de Clavecin Livre 3) (Auszug)
- 12 Les Gráces: Tendrement
- 13 La de Belombre: Vivement
Stücke für Cembalo Buch 2 (Pièces de Clavecin Livre 2) (Auszug)
- 14 La Félic: Noblement