Giovanni Benedetto Platti: Flötensonaten op.3 Nr.1-6
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Flötensonaten op.3 Nr.1-6
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Festina Lente Ensemble
- Label: Tactus, DDD, 97
- Bestellnummer: 3320464
- Erscheinungstermin: 1.1.2000
Giovanni Platti wurde 1697 in Venedig geboren.
Als herausragender Flötist, Oboist, Cembalist und Komponist bekleidete er ab 1724 den Posten des „Virtuoso di Camera“ des Fürsten Friedrich, Bischof von Bamberg und Würzburg.
Er starb 1763 in dieser Stadt.
Seine Sammlung Sei sonate a Flauto traversiere Solo con Violoncello ovvero Cembalo op. 3 wurde um 1743 vom Nürnberger Verleger Johann Ulrich Haffner gedruckt, und die Widmung beleuchtet einen wichtigen Aspekt des künstlerischen Inhalts des Werks.
In nur wenigen ehrerbietigen Zeilen bezeichnet sich Platti als „unwürdiger Flötenlehrer des erlauchten Herrn Pietro Filippo di Krufft“, der dieses „überaus süße Instrument“ so hervorragend spielte, dass er nicht nur Dilettanten, sondern auch die Lehrer selbst bloßstellte.
So waren es die großen Talente und Fähigkeiten des Schülers, dem die Sonaten gewidmet waren, die die zahlreichen darin enthaltenen virtuosen Passagen inspirierten.
Dieses charakteristische Element, das in Sammlungen für Amateure normalerweise fehlt, ist in der letzten Sonate am deutlichsten zu erkennen. In Opus 3 ist die Präsentation der Melodie immer klar in eine solide formale Struktur eingefügt.
Als herausragender Flötist, Oboist, Cembalist und Komponist bekleidete er ab 1724 den Posten des „Virtuoso di Camera“ des Fürsten Friedrich, Bischof von Bamberg und Würzburg.
Er starb 1763 in dieser Stadt.
Seine Sammlung Sei sonate a Flauto traversiere Solo con Violoncello ovvero Cembalo op. 3 wurde um 1743 vom Nürnberger Verleger Johann Ulrich Haffner gedruckt, und die Widmung beleuchtet einen wichtigen Aspekt des künstlerischen Inhalts des Werks.
In nur wenigen ehrerbietigen Zeilen bezeichnet sich Platti als „unwürdiger Flötenlehrer des erlauchten Herrn Pietro Filippo di Krufft“, der dieses „überaus süße Instrument“ so hervorragend spielte, dass er nicht nur Dilettanten, sondern auch die Lehrer selbst bloßstellte.
So waren es die großen Talente und Fähigkeiten des Schülers, dem die Sonaten gewidmet waren, die die zahlreichen darin enthaltenen virtuosen Passagen inspirierten.
Dieses charakteristische Element, das in Sammlungen für Amateure normalerweise fehlt, ist in der letzten Sonate am deutlichsten zu erkennen. In Opus 3 ist die Präsentation der Melodie immer klar in eine solide formale Struktur eingefügt.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22