Franz Xaver Mozart: Klavierwerke Vol.1
Klavierwerke Vol.1
CD
CD (Compact Disc)
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- 6 Polonaises melancoliques op. 17; 4 Polonaises melancoliques op. 22; 2 Polonaies melancoliques op. 26; Rondo F-Dur
- Künstler: Susanne von Laun, Hammerklavier
- Label: Hungaroton, DDD, 2009
- Bestellnummer: 4986269
- Erscheinungstermin: 27.10.2010
Franz Xaver Mozart wurde als sechstes Kind von Constanze und Wolfgang Amadeus Mozart am 21. September 1791 in Wien geboren. Wenige Monate später starb sein Vater. Franz Xaver Mozart sah seinem Vater sehr ähnlich, und Constanze nannte ihn Wolfgang. Unter dem Namen „Wolfgang Amadeus Mozart, Sohn, fils oder figlio“ wurden seine Werke zeit seines Lebens veröffentlicht.
Constanze erkannte die musikalische Begabung ihres jüngsten Sohnes früh. Sie ließ ihn bei den bedeutendsten Lehrern ausbilden unter ihnen Salieri und Albrechtsberger, die interessanterweise auch Beethovens Lehrer waren. Klavierspiel studierte Franz Xaver bei Johann Nepomuk Hummel, einem ehemaligen Schüler seines Vaters. Als erste Komposition wurde das Quartett g-Moll 1805 veröffentlicht, welches zwei Jahre zuvor entstanden war. Seine Kompositionen erregten jedoch nicht soviel Aufsehen wie sein Klavierspiel. Von 1819 bis 1821 unternahm Franz Xaver ausgedehnte Konzertreisen durch das deutschsprachige Europa, Dänemark, Rußland und Italien. In seinen Polonaisen wechseln zauberhafte lyrische Wendungen sich ab mit dramatischen Ausbrüchen, Polonaisenrhythmus mit höfliche Verbeugungen, Reminiszenzen an die Wiener Klassik.
Für die Aufnahmen wurden zwei Instrumente der Hamburger Sammlung Beurmann eingesetzt: Der Hammerflügel von Johann David Schiedmayer, Nürnberg, 1801 für das Rondo und der Wiener Hammerflügel von Joseph Brodmann, Wien, um 1815 für die Polonaisen.
Constanze erkannte die musikalische Begabung ihres jüngsten Sohnes früh. Sie ließ ihn bei den bedeutendsten Lehrern ausbilden unter ihnen Salieri und Albrechtsberger, die interessanterweise auch Beethovens Lehrer waren. Klavierspiel studierte Franz Xaver bei Johann Nepomuk Hummel, einem ehemaligen Schüler seines Vaters. Als erste Komposition wurde das Quartett g-Moll 1805 veröffentlicht, welches zwei Jahre zuvor entstanden war. Seine Kompositionen erregten jedoch nicht soviel Aufsehen wie sein Klavierspiel. Von 1819 bis 1821 unternahm Franz Xaver ausgedehnte Konzertreisen durch das deutschsprachige Europa, Dänemark, Rußland und Italien. In seinen Polonaisen wechseln zauberhafte lyrische Wendungen sich ab mit dramatischen Ausbrüchen, Polonaisenrhythmus mit höfliche Verbeugungen, Reminiszenzen an die Wiener Klassik.
Für die Aufnahmen wurden zwei Instrumente der Hamburger Sammlung Beurmann eingesetzt: Der Hammerflügel von Johann David Schiedmayer, Nürnberg, 1801 für das Rondo und der Wiener Hammerflügel von Joseph Brodmann, Wien, um 1815 für die Polonaisen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Polonaises mélancoliques op. 17 Nr. 1-6
- 1 Nr. 1 h-moll: Tempo giusto - Trio
- 2 Nr. 2 e-moll: Andante espressivo - Trio
- 3 Nr. 3 c-moll: Tempo di ballo - Trio
- 4 Nr. 4 g-moll: Allegretto moderato
- 5 Nr. 5 f-moll: Espressivo - Trio
- 6 Nr. 6 d-moll: Trio
Polonaises mélancoliques op. 22 Nr. 1-4
- 7 Nr. 1 c-moll: Risoluto - Trio
- 8 Nr. 2 a-moll: Andantino con moto - Trio
- 9 Nr. 3 f-moll: Allegretto moderato - Trio
- 10 Nr. 4 g-moll: Andante espressivo - Trio
Polonaises mélancoliques op. 26 Nr. 1-2
- 11 Nr. 1 D-Dur: Polonaise de Bal
- 12 Nr. 2 C-Dur: Polonaise élégante
- 13 Meiner lieben Mutter zum Namenstage gewidmet (nach dem Rondo KV 590b von W. A. Mozart)