Edward Elgar: Violinkonzert op.61
Violinkonzert op.61
Mit weiteren Werken von:
Ernest Chausson (1855-1899)
CD
CD (Compact Disc)
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- +Chausson: Poeme für Violine & Orchester op. 25
- Künstler: Philippe Graffin, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Vernon Handley
- Label: Avie, DDD, 2005
- Bestellnummer: 6668505
- Erscheinungstermin: 21.6.2019
Der unternehmungslustige Geiger Philippe Graffin – dessen Aufnahmen für Avie die Weltpremiere von Samuel Coleridge-Taylors Violinkonzert über die Originalbesetzung von Ravels Tzigane bis hin zu speziell in Auftrag gegebenen Werken des litauischen Komponisten Vytautus Barkauskus umfassen – wartet mit einer weiteren Glanzleistung auf: dem Elgar-Violinkonzert aber wie Sie es noch nie gehört haben.
Hier bietet er eine weitere Weltpremierenaufnahme nach Elgars Originalmanuskript an. Die Geschichte besagt, dass Elgar gerade, als er glaubte, seine Komposition fertiggestellt zu haben, Kreisler konsultierte, der die Uraufführung geben sollte. Der virtuose Geiger forderte zahlreiche Änderungen, um ihn an seine eigene Technik und sein Temperament anzupassen.
Das Originalmanuskript in der British Library zu finden, war für Philippe eine »erneuernde Erfahrung, als würde man das Tagebuch einer Person öffnen, die man gut kennt, und den Grund für ihr Handeln herausfinden.« Eine ähnliche Geschichte gibt es bei Chaussons Poème, einem Werk, das stark vom großen belgischen Geiger Ysaÿe beeinflusst wurde. Auf dieser Aufnahme stellt Philippe etwa ein Dutzend Takte wieder her, die in der endgültigen veröffentlichten Fassung nicht vorkommen.
Mit dieser Veröffentlichung setzt Avie seine Zusammenarbeit mit dem RLPO fort. Vernon Handley, der wohl größte Dirigent der englischen Musik, war eine inspirierte Wahl. Seine letzte Elgar-Aufnahme war mit einem gewissen jungen Mann namens Kennedy.
Hier bietet er eine weitere Weltpremierenaufnahme nach Elgars Originalmanuskript an. Die Geschichte besagt, dass Elgar gerade, als er glaubte, seine Komposition fertiggestellt zu haben, Kreisler konsultierte, der die Uraufführung geben sollte. Der virtuose Geiger forderte zahlreiche Änderungen, um ihn an seine eigene Technik und sein Temperament anzupassen.
Das Originalmanuskript in der British Library zu finden, war für Philippe eine »erneuernde Erfahrung, als würde man das Tagebuch einer Person öffnen, die man gut kennt, und den Grund für ihr Handeln herausfinden.« Eine ähnliche Geschichte gibt es bei Chaussons Poème, einem Werk, das stark vom großen belgischen Geiger Ysaÿe beeinflusst wurde. Auf dieser Aufnahme stellt Philippe etwa ein Dutzend Takte wieder her, die in der endgültigen veröffentlichten Fassung nicht vorkommen.
Mit dieser Veröffentlichung setzt Avie seine Zusammenarbeit mit dem RLPO fort. Vernon Handley, der wohl größte Dirigent der englischen Musik, war eine inspirierte Wahl. Seine letzte Elgar-Aufnahme war mit einem gewissen jungen Mann namens Kennedy.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 1. Allegro
- 2 2. Andante
- 3 3. Allegro molto - Cadenza (accompagnata: Lento) - Allegro molto (Tempo 1)
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