Codex Manesse
Codex Manesse
Mit Werken von:
Bernger von Horheim (fl. um 1180)
, Bernart de Ventadorn (1125-1195)
, Reinmar von Hagenau (?? - vor 1210)
, Bligger von Steinach (1174-1209)
, Raimbaut de Vaqueiras (1180-1207)
, Peire Vidal (1183-1215)
, Walther von der Vogelweide (1170-1230)
, Friedrich von Hausen (1150-1190)
, Giraut de Bornelh (1140-1200)
, Neidhart von Reuenthal (1180-1240)
, Anonymus
, Dietmar von Aist (1115-1171)
,
Mitwirkende:
I Ciarlatani
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Bernger von Horheim: Nv enbeis ich doch des trankes nie
+Bernart de Ventadorn: Can l'erba fresch
+Dietmar von Aist: Der winter were mir ein zit
+Reinmar von Hagenau: Habe ich fiunt die wünschen ir
+Raimbaut de Vaqueiras: Kalenda maia
+Bligger von Steinach: Er fvnde gvoten kovf an minen iaren
+Peire Vidal: Baros de mon dan covit
+Walther von der Vogelweide: Alrerst lebe ich mir werde
+Friedrich von Hausen: Min herze vnde min lip die wellent scheiden
+Der Wilde Alexander: Owe daz nach liebe ergat
+Giraut de Bornelh: Reis glorios
+Neidhart von Reuenthal: Owe dirre not; Ich het an si gewendet; So blossen wir den anger nie gesahen
Cantigas de Santa Maria: Razon an os diabos; Como poden per sas culpas
+Anonymus: A l'entrada del tens clar; 3 Instrumentalstücke
+Tanhuser: Steter dienest der is guot; Ich lobe ein wib
+Wimpfener Fragmente: Ave gloriosa
+Peirol: D'eisa la razon
- Künstler: I Ciarlatani
- Label: Christophorus, DDD, 1995
- Bestellnummer: 2520840
- Erscheinungstermin: 1.10.2008
- Serie: entree Serie (Christophorus)
- Gesamtverkaufsrang: 32300
- Verkaufsrang in CDs: 15675
Produktinfo:
Im berühmten Heidelberger Codex Manesse wurden im 14. Jahrhundert Texte der berühmtesten Minnesänger gesammelt. Bekannt wurde die Handschrift aber vor allem durch ihre herrlichen Illustrationen, von denen die des Walther von der Vogelweide auch das CD-Cover ziert. Leider sind die Melodien zu den Texten nur sehr spärlich überliefert – viele sind wohl für immer verloren. Einige konnten aber in anderen Manuskripten gefunden und andere zum Teil aus Vorbildern rekonstruiert werden. I Ciarlatani hat alles was noch irgendwie greifbar ist zusammengetragen und bringt die Musik des „schönsten Buchs des deutschen Mittelalters“ wieder zum Klingen.
Im berühmten Heidelberger Codex Manesse wurden im 14. Jahrhundert Texte der berühmtesten Minnesänger gesammelt. Bekannt wurde die Handschrift aber vor allem durch ihre herrlichen Illustrationen, von denen die des Walther von der Vogelweide auch das CD-Cover ziert. Leider sind die Melodien zu den Texten nur sehr spärlich überliefert – viele sind wohl für immer verloren. Einige konnten aber in anderen Manuskripten gefunden und andere zum Teil aus Vorbildern rekonstruiert werden. I Ciarlatani hat alles was noch irgendwie greifbar ist zusammengetragen und bringt die Musik des „schönsten Buchs des deutschen Mittelalters“ wieder zum Klingen.
Rezensionen
B. Eichmanns in FonoForum 12/96: "Die "Scharlatane" sind ein sehr homogenes Ensemble, das sich mit Forschergeist und großer Musikalität dieser Musik, ihren Inhalten, ihrer Überlieferung und ihrem historischen Hintergrund widmet, wie es auch die informative Einführung von Klaus Winkler er- kennen läßt."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Anonym: Razon an os diabos
- 2 Anonym: Nv enbeis ich doch des trankes nie
- 3 Anonym: A l'entrada del tens clar - Can l'erba fresch
- 4 Anonym: Der winter were mir ein zit - Habe ich fiunt die wünschen ir
- 5 Anonym: Kalenda maia
- 6 Anonym: Er fvnde gvoten kvof an minen iaren
- 7 Anonym: Baros de mon dan covit
- 8 Walther von der Vogelweide: Alrerst lebe ich mir werde
- 9 Anonym: Min herze vnde min lip die wellent scheiden
- 10 Anonym: Como poden per sas culpas
- 11 Anonym: Steter dienest der ist guot
- 12 Anonym: Ave gloriosa
- 13 Anonym: Owe daz nach liebe ergat
- 14 Anonym: Reis glorios - D'eisa la razon
- 15 Anonym: Ich lobe ein wib
- 16 Anonym: 3 Instrumentalstücke
- 17 Anonym: Owe dirre not
- 18 Anonym: Ich het an sie gewendet
- 19 Anonym: So blossen wir den anger nie gesahen