Claudio Monteverdi: 'Round M - Monteverdi meets Jazz (CD)

Claudio Monteverdi (1567-1643)

'Round M - Monteverdi meets Jazz

Mit weiteren Werken von: Giovanni Felice Sances (1600-1679) , Tarquinio Merula (1590-1665) , Nicolo Fontei (1600-1647) , Antonio Eros Negri (geb. 1964)

Mitwirkende: Roberta Mameli, Emanuele Cisi, Fausto Beccalossi, Alberto Lo Gatto, Donato Stolfi, La Venexiana, Claudio Cavina

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Claudio Monteverdi (1567-1643): 'Round M - Monteverdi meets Jazz, CD

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Monteverdi-Stücke in der Verknüpfung mit modernen Klängen. Lamento della ninfa; Ohime ch'io cado; Romanesca - Ohime dov'e il mio ben; Si dolce il tormento
+Sances: Usurpator tiranno
+Merula: Canzonetta spirituale sopra la nanna
+Fontei: Pianto di Erinna
+Negri: Trasfigurazione della ninfa

Künstler: Roberta Mameli (Sopran), Emanuele Cisi (Saxophon), Fausto Beccalossi (Akkordeon), Alberto Lo Gatto (Bass), Donato Stolfi (Percussion), La Venexiana, Claudio Cavina
Label: Glossa, DDD, 2009
Bestellnummer: 1133431
Erscheinungstermin: 1.9.2010
Serie: Glossa Platinum

Produktinfo:

Monteverdi in Blue
La Venexiana hat mit »'Round M« ein Programm konzipiert, das die Musik Monteverdis mit der Welt des 21. Jahrhunderts verknüpft. Die Musiker verbinden in ihrer Interpretation die modernen Klänge von Saxophon (Kontrabass) (Akkordeon) und Schlagzeug mit der für die damalige Zeit typischen Theatralik, der Aufmerksamkeit für die Subtilitäten der Sprache, dem Kontrast zwischen Raffiniertem und Populärem, zwischen Kirchlichem und Profanem. Die Hauptrolle hat allerdings der warme, strahlende Klang der Stimme Roberta Mamelis, die mit jedem Stück eine Geschichte zu erzählen scheint.

Rezensionen

»Alte Musik und Jazz: Kein trendig-gefälliges Crossover, sondern eine überzeugende Symbiose zweier Welten – und eine Stimme zum Niederknien!« (stereoplay, 11 / 2010)

Rezensionen

stereoplay 11/10: »Dabei wurden die Bass- und Vokallinien der Originale nicht verändert, die allerdings in der agogischen Rubato-Freiheit dieser Interpretation dem Jazz allen Raum zur Improvisation geben. Das Ergebnis dieses Experiments ist mehr als gelungen, nicht zuletzt aufgrund der unglaublichen, magischen Schönheit und Reinheit der Sopranstimme von Roberta Mameli.«