Andreas Scholl,Countertenor - Ein Porträt (DVD)

Andreas Scholl

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Der Film von Uli Aumüller und Hanne Kaisik begleitet den Countertenor Andreas Scholl zu Konzerten in Dresden, Schwetzingen und in seiner Heimatstadt Kiedrich. In Interviews spricht Andreas Scholl über seinen persönlichen und künstlerischen Werdegang.
+Bonusmaterial: Andreas Scholl singt Lautenlieder von Dowland & Johnson, sowie Buxtehudes "Jubilate Domino". Hinter den Kulissen sprechen er und die beteiligten Künstler über die Werke und deren Interpretation.

Sprache:: Deutsch
Laufzeit:: 86 Min.
Tonformat:: stereo
Bild:: 16:9 (NTSC)
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Künstler:: Andreas Scholl
Label:: Arthaus
Aufnahmejahr ca.:: 2002
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
Artikelnummer:: 1015755
UPC/EAN:: 0807280144598
Erscheinungstermin:: 18.7.2008

Filmausschnitte/Videotrailer

Der Film begleitet den weltbekannten Contratenor Andreas Scholl zu Konzerten in Dresden, Schwetzingen und in seiner Heimatstadt Kiedrich. In Interviews spricht Andreas Scholl über seinen persönlichen und künstlerischen Werdegang. Was ist der Zweck eines Konzertes, der Oper, der Zweck von Musik, die von Interpreten, von Vermittlern einem Publikum dargebracht wird? Natürlich ist der Zweck der Musik und aller Kunst die Erleuchtung des menschlichen Geistes. Es geht darum, dass wir sowohl unseren Intellekt als auch unser Herz stimulieren. Diesen und anderen Fragen geht Andreas Scholl in dem Portrait nach. Im Bonusmaterial der DVD singt Andreas Scholl John Dowlands Lutesongs und Dietrich Buxtehudes Jubilate Domino. Hinter den Kulissen, direkt nach dem Konzert sprechen er und die beteiligten Künstler über die Werke und deren Interpretation.

Rezensionen

FonoForum 12/08: "Der Klagegesang von Dieterich Buxtehudes "Muß der Tod denn auch entbinden", den Scholl in der Dresdner Annenkirche aufführt, geht unter die Haut, gerade auch, weil die Filmregie es wagt, beim ganzen Stück dabeizubleiben. Auch die Händel-Arie "Mi palpita il cor" kommt ganz zur Aufführung; Häppchen gibt es bei Aumüller nicht.Dabei ist die stimmliche und stilistische Souveränität Scholls verblüffend, leicht und leuchtend schraubt sich die Stimme in die Höhe; ihr unauffälliges Vibrato wirkt als Verzierung."