Wilhelm Schmid: Unglücklich sein, Gebunden
Unglücklich sein
- Eine Ermutigung.
- Verlag:
- Insel Verlag GmbH, 09/2012
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783458175599
- Artikelnummer:
- 2762833
- Umfang:
- 103 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2012
- Gewicht:
- 136 g
- Maße:
- 157 x 108 mm
- Stärke:
- 16 mm
- Erscheinungstermin:
- 17.9.2012
- Gesamtverkaufsrang: 9947
- Verkaufsrang in Bücher: 245
Rezension
"Schmid ist nicht umsonst Suhrkamp-Autor, er schreibt eine wissenschaftlich fundierte, kristallklare, präzise, immer gefällig zu lesende Fachliteratur."
Moritz von Uslar, Die Zeit 06.09.2012
Klappentext
Ein Buch, das Mut macht, dem Unglücklichsein seinen Raum zu geben, und das tröstliche Erkenntnisse bereithält.
Über das Glücklichsein scheint alles gesagt zu sein. Aber was ist mit dem Unglücklichsein? In der ausufernden Glücksdebatte sind die Schattenseiten des Glucks etwas in Vergessenheit geraten. Stattdessen entstand eine neue Art von Pflicht: die Pflicht zum Gluck. Der Glücksstress, der sich daraus ergibt, macht viele nicht glücklicher. Und was ist mit all denen, die vom Glück allenfalls träumen können?
Wilhelm Schmid bezieht kritische Position zur Glücksdebatte, zu der er 2007 mit seinem Bestseller >>Glück<< beigetragen hat mit der Behauptung, Gluck sei nicht das Wichtigste im Leben.
Nun unternimmt er eine Ehrenrettung des Unglücklichseins. Und zeigt Wege auf, wie es besser bewältigt werden kann.
Biografie
Wilhelm Schmid, freier Philosoph, außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt und Gastdozent an der Staatlichen Universität Tiflis (Georgien). Lebt seit 1980 in Berlin. Geboren 1953 in Billenhausen (Bayerisch-Schwaben). Studium von Philosophie und Geschichte in Berlin (FU), Paris (Sorbonne) und Tübingen. Regelmäßige Tätigkeit als "philosophischer Seelsorger" am Spital Affoltern am Albis bei Zürich. Wöchentliche Kolumne "Lebenskunst" in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag. Monatliche Kolumne "Lebenskunst" im Filosofie Magazine, Amsterdam.Anmerkungen:
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