Oliver Osborne: Recent Painting, Flexibler Einband
Recent Painting
- Oliver Osborne
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- Herausgeber:
- Kyla McDonald
- Verlag:
- DISTANZ Verlag GmbH, 12/2025
- Einband:
- Flexibler Einband
- Sprache:
- Englisch
- ISBN-13:
- 9783954767939
- Artikelnummer:
- 12303041
- Umfang:
- 204 Seiten
- Sonstiges:
- Farbabbildungen
- Gewicht:
- 1010 g
- Erscheinungstermin:
- 3.12.2025
- Hinweis
-
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
What Makes a Painting Timeless?
Oliver Osborne's (b. 1985 in Edinburgh; lives and works in Berlin) artistic practice encompasses silk-screen, and photorealistic oil painting. The artist uses repetition, as well as tweaks in composition and chiaroscuro, to excavate new images from sustained, often art historical fixations. In this sense, Osborne explores painting's malleability over time, as well as its relationship to the personal - his subjects range from recognizably appropriated figures of portraiture to his own family.
The richly illustrated monograph Recent Painting provides the most comprehensive overview of Osborne's practice to date, delving deep into the nuanced layers of his work and showcasing his ability to oscillate between subjects and techniques with remarkable fluidity and purpose. It includes an essay by Michelle Cotton, director of Kunsthalle Wien, and a conversation between the artist and Alberto Salvadori, director of ICA Milano.
Was macht ein Gemälde zeitlos?
Olliver Osborne (geb. 1985 in Edinburgh, lebt und arbeitet in Berlin) arbeitet mit Siebdruck und fotorealistischer Ölmalerei. Der Künstler nutzt Wiederholungen und Verschiebungen in der Komposition sowie Hell-Dunkel-Kontraste, um neue Bilder aus kunsthistorischen Bezügen zu entwickeln. In diesem Sinne erforscht Osborne die Formbarkeit der Malerei im Laufe der Zeit und ihre Beziehung zum Persönlichen. Seine Porträtfiguren sind sowohl Personen der Zeitgeschichte als auch Familienmitglieder.
Die reich bebilderte Monografie Recent Painting bietet den bisher ausführlichsten Überblick über Osbornes Schaffen, taucht tief in die nuancierten Ebenen seines Werks ein und zeigt seine Fähigkeit, mit bemerkenswerter Leichtigkeit zwischen Sujets und Techniken zu wechseln. Sie enthält einen Essay von Michelle Cotton, Direktorin der Kunsthalle Wien, und ein Gespräch zwischen dem Künstler und Alberto Salvadori, Direktor des ICA Mailand.
Anmerkungen:
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