Morris: Lucky Luke 16 - Das Greenhorn
Lucky Luke 16 - Das Greenhorn
Buch
- Westernspaß für Anspruchsvolle
- Originaltitel: Lucky Luke 33: Le pied tendre
- Übersetzung: Gudrun Penndorf
- Egmont Comic Collection, 01/1988
- Einband: Gebunden, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770401277
- Bestellnummer: 4091113
- Umfang: 46 Seiten
- Sonstiges: Farb. illustriert
- Auflage: N.-Auflage
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 365 g
- Maße: 295 x 222 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.1988
- Serie: Lucky Luke - Band 16
Kurzbeschreibung
Lucky Luke, der Mann, der schneller zieht als sein Schatten, soll Waldo Badmington, ein Greenhorn, beschützen. Waldo hat in Jack Ready einen gefährlichen Gegner, der das Land, das Waldo geerbt hat, um jeden Preis haben will. Eine neue Herausforderung für Lucky Luke.Erfinder Morris (Maurice de Bevere) konnte sich während eines 6-jährigen USA-Aufenthaltes umfassende Kenntnisse über den Westen aneignen. Das zeigt sich deutlich in den liebevollen Details seiner humorsprühenden Zeichnungen. Der Rest dieser glänzenden Parodie auf die Pionierzeit Amerikas zeigt unverkennbar die Handschrift des genialen Asterix-Vaters René Goscinny.
Klappentext
Waldo Badmington, ein englischer Adliger, will nach dem Tode eines entfernten Verwandten dessen Erbe im Wilden Westen antreten. Mit Lucky Lukes tatkräftiger Unterstützung kann sich Badmington gegen Intrigen und Misstrauen behaupten und vom Greenhorn zum echten Westerner entwickeln.Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Anmerkungen:
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